Wien will nicht mehr – Die Republik Österreich steigt aus dem Migrationspakt der Vereinten Nationen aus

Wien
Eine Stadtansicht von Wien. Quelle: Pixabay

Wien, Österreich (Weltexpress). Den unsägliche Migrantenpakt der Vereinten Nationen (VN), der zu Wanderungen nach deutschen Landen Tür und Tor öffnet, will den Pakt nicht unterschreiben.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) erklärten laut „Der Standard“ (31.10.2018) „im Vorfeld der heutigen Ministerratssitzung“, dass man „den Migrationspakt nicht für geeignet“ erachte, „um Migrationsfragen zu regeln“. Zudem befürchte man „den Verlust österreichischer Souveränität in der Migrationspolitik und eine Verwässerung zwischen legaler und illegaler Migration“.

Ministerpräsident Viktor Orbán will als Ministerpräsident Ungarn, das zum Großteil im Pannonischen Becken liegt, auch nicht fluten. Orbán spricht davon, dass der Pakt „gefährlich für die Welt und Ungarn“ sei, und Millionen zur Auswanderung verleite.

Die USA unter Präsident Donald Trump nehmen nicht teil.

Mittlerweile meldet auch Polen mehr als Unbehagen.

Auch in der Bundesrepublik Deutschland wächst die Wut gegen diesen Migrationspakt, der auf der VN-Konferenz am 10. und 11. Dezember 2018 in Marrakesch unterschrieben werden soll. Gutmenschen und Befürwortern gilt er wie Multikulti und Globalisierung als Errungenschaft.

Laut der Berliner Kanzlerin Angela Merkel (CDU) werde die BRD den Pakt der VN unterschreiben.

Anmerkung:

Siehe dazu die Dokumentation: Votumserklärung der Republik Österreich zum VN-Migrationspakt im WELTEXPRESS.

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