Wieder mordet einer von Merkels Gästen – Mutmaßlicher Messermörder in Haft – Abgelehnter Asylant aus Afghanistan wurde in Deutschland geduldet

Ein Messer.
Ein Messer. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wieder schlug einer von Merkels Gästen zu. Ein abgelehnter Asylbewerber, angeblich 20 Jahre alt und aus Afghanistan, wurde weiterhin in Deutschland geduldet und nicht abgeschoben. Die Politik der antideutschen Politiker im Berliner Reichstag wurde einem Rentner in Wittenburg im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern zum Verhängnis. Der Ausländer soll laut „Bild“-Zeitung (18.11.2018) dem 85-jährigen Deutschen Dietrich P. „vermutlich im Schlaf“ die Kehle durchgeschnitten haben und sei „dringend tatverdächtig“.

Zum mutmaßlichen Mörder, der laut Polizeipräsidium Rostock am Samstag „an der A24 bei Geesthacht (Schleswig-Holstein) von der Autobahnpolizei aufgegriffen“ worden sei notiert die „Bild“: „Der Mann lebte zuvor in einer Flüchtlingsunterkunft im Raum Zwickau (Sachsen), sein Asylantrag war abgelehnt worden. Er hatte aber einen Duldungsstatus der sächsischen Behörden bis Ende Januar 2019.“

In „N-TV“ (18.11.2018) wird unter der Überschrift „Drama in Wittenburg – Rentner in seinem Haus getötet“ darüber berichtet, dass „ein Haushaltshelfer, der mit im Haus des Rentners lebte, … den Angriff über eine Kamera in einem Babyphone gesehen“ hatte. „Allerdings habe er zunächst angenommen, der 20-Jährige habe dem alten Mann die Decke gerichtet, sagte Claudia Lange, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Schwerin.“

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