Wie viele Küchen bleiben Weihnachten in den VSA kalt und Truthähne draußen? – Der Biden-Regierung der Yankee-Imperialisten droht Mitte Dezember 2021 der Zahlungsausfall

Ein Truthahn aus dem Ofen. Quelle: Pixabay, Foto: Mohan Nannapaneni

Washington, VSA (Weltexpress). Weil in den Vereingten Staaten von Amerika (VSA) die Herren des Geldes die des Großkapitals sind sowie die der Hochfinanz, gilt es in gut unterrichteten Kreisen der Bourgeoisie des Yankee-Imperialismus als höchst amüsant, daß die Regenten in Washington sich einen Finanzminister leisten. Nun, sie tun es der Show, der Agitation und Propaganda wegen.

Wohl war, die Federal Reserve Board (FED) ist die Hüterin des Dollars und nur sie darf diesen drucken. Zudem dürfen ihre Herren und Damen Zinsen festlegen, Rezessionen verlängern und so weiter und so fort. Wer die FED für eine Staatsbank hält, der hält womöglich auch den Klapperstorch für den Vogel, der die Babys bringt, dabei erledigt das doch die Nachtigall und nicht die Lerche. Von der Privatbank FED, die von Führern von einem Dutzend Banken getragen wird und nicht von Mitgliedern zweier Großparteien namens Demokratsiche Partei (DP) und Republikanische Partei (RP), die das Personal für allerlei Posten im VSA abgekürzten Staat des Kapitals stellen, zurück zu dem Staat, der von dem senilen Joseph „Sleepy Joe“ Biden (DP) angeführt wird.

Biden wird wohl Jerome Powell als FED-Chef abservieren und Lael Brainard installieren. Dessen Vorgänger Donald Trump (RP) servierte schließlich Janet Yellen ab und setzte Powell auf den Posten. Yellen gibt nun Bidens Finanzministerin. Als solche verkündete die Frau laut „Deutschlandfunk“ (17.11.2021) unter der Überschrift „Finanzministerin Yellen – Zahlungsausfall der US-Regierung droht nun Mitte Dezember“ schriftlich der Fürhung „des Kongresses“ in Washington, daß sie „zuversichtlich“ sei, „dass man die Regierungsgeschäfte bis Mitte Dezember finanzieren könne. Danach drohe allerdings der sogenannte ‚Shutdown‘. Ohne eine Erhöhung der Schuldenobergrenze käme es dann zu einem teilweisen Regierungsstillstand. Um das Vertrauen in die Kreditwürdigkeit der weltgrößten Volkswirtschaft zu gewährleisten, müsse der US-Kongress die Obergrenze so bald wie möglich anheben oder diese aussetzen.“

Vertrauen? Nun, Kenner und Kritiker setzen keinen Cent darauf, höchstens auf Kontrolle und also Überwachen und Strafen. Sie setzen allerdings auf die weitere Hoch-und-Höchstverschuldung der VSA.

Nebenbei bemerkt stimmte die Mehrheit der Abgeordneten im Oktober 2021 bereits einer erneuten Erhöhung der Obergrenze zu. Es ging um lächerliche 480 Milliarden Dollar. Damit wurde der Zahlungsausfall nicht aufgehoben, sondern aufgeschoben. Wohl wahr, daß schon Kindern lernen: Aufgehoben ist nicht aufgeschoben.

Gut möglich, daß hier und da in den VSA Weihnachten die Küche kalt und der Truthahn draußen bleibt.

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