Berlin, Deutschland (Weltexpress). Agitation und Propaganda sowie Gedankenpolizei und Zensur sind keine Phänomene aus längst vergangenen Tagen, sondern Alltäglichkeit in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung Bundesrepublik Deutschland (BRD), die von Beginn an ein Vasallenstaat war vom totalitären Regime, darunter auch Mitglieder der Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP und CSU zu einem Apartheidstaat transformiert wurde. Daß das Millionen Deutsche nicht verstehen, die noch nicht einmal verstehen, daß sie es nicht verstehen, macht weder das totalitäre Regime nicht besser noch die Personen in führenden Position in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien).
Daß Mitglieder der AfD längst zu denen gehören, die nicht nur an ihr Geld (Melkkuh BRD und Schuldenunion EU) und ihr Volk (die Umvolkung läuft nicht seit Jahren, sondern seit Jahrzehnten) denken, sondern auch an ihre Freiheit, Meinungs- und Medienfreiheiten, das mag Kritiker irritieren, aber dann sind diese keine Kenner.
Nicht nur „RT Deutsch“ beziehungsweise „RT DE“ wird bekämpft oder „Sputnik“ beziehungsweise „SNA“, sondern viele andere Medienmacher mehr. Anläßlich der Tatsache, daß Verbote seitens der EU-Diktatur befohlen wurden und „mehrsprachige TV-Programm von Russia Today (RT) über die Satelliten ASTRA und Eutelsat … von den Betreibern abgeschaltet worden“ sind, teilt die stellvertretende Vorsitzende des AfD-Landesverbands Brandenburg, Birgit Bessin, per AfD-Brandenburg-Pressemitteilung vom 8.3.2022 unter dem Betreff „Freier Medienzugang statt staatlich gefilterte ‚betreute Meinungsmache‘!“ mit: „Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit umfasst nicht nur die freie Meinungsäußerung, sondern auch die freie Meinungsbildung aus allen verfügbaren Quellen. In Deutschland scheint man Angst davor zu haben, dass der Bürger selbst denkt und dabei zu einer anderen Schlussfolgerung als der von den Staatsmedien vorgegebenen kommt. Oder sie trauen uns Bürgern keine Medienkompetenz zu und sprechen uns jede Fähigkeit, aus zueinander kontroversen Quellen das Für und Wider abzuwägen, ab.
In einem Krieg gibt es nicht nur eine Perspektive, die sich in Schwarz-Weiß-Schubladen einsortieren lässt. Statt freier Meinungsbildung verordnen uns die Regierenden „betreutes Denken“ ausschließlich aus ihnen genehmen Medien, die oft – über GEZ oder Beteiligungen – in finanzieller Abhängigkeit von ihnen stehen. Doch wer den Bürgern das Recht nimmt, sich selbstbestimmt zu informieren, ist kein Demokrat – er rückt gefährlich nahe an das Gehabe der Diktatoren, die man vorgibt, zu bekämpfen.
Wir fordern eine allumfassende Informationsfreiheit für alle Bürger. Jeder soll selbst für sich entscheiden können, woher er seine Informationen bezieht, ob nun von einem deutschen, einem russischen oder amerikanischen Sender, denn die Wahrheit findet sich vermutlich stets nur in der Schnittmenge aller verfügbaren Informationsquellen.“
Selbstverständlich steht die Wahrheit, die keine Mehrheit braucht, im WELTEXPRESS. Wer sich gegen die Rotten der Gedankenpolizei und Zensur stellt, der muß sich hier und heute gegen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende stellen.