Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die SPD galt einmal als Arbeiterpartei, als Partei der kleinen Leute. Seit Jahrzehnten ist die SPD nur noch eine Partei der Umverteilung von unten nach oben, wobei – keine Frage – immer noch jede Menge Krümel für Lohnarbeiter und die rund 20 Prozent Leistungsträger der BRD abfallen, und seit Jahrzehnten ist sie nur noch eine antideutsche Ausländerpartei, eine Partei der Umvolkung der BRD. In den letzten Jahren ist sowohl die Umverteilung von unten nach oben als auch die Umvolkung immer schlimmer geworden – den Sozen sei Dank.
Wer`s mag, der muss Sozen und SPD wählen. Unbedingt!
Doch Deutsche wenden sich von diesen Volksverräter zunehmend ab. Und das ist gut so!
Die Sozen dieser Zehn-Prozent-Partei-plus-x geben sich immer wieder der Lächerlichkeit Preis. Erinnert sich noch einer an den Gernegroß aus Würselen oder an das singende Pferd Ätschi-Bätschi, gerne Eifelperle genannt? Auch Walter-Wer und Saskia, äh, Esken sind Namen, die mit Umverteilung von unten nach oben und Umvolkung verbunden sind. Und Olaf Scholz, der Genosse der Bosse und Bankster? Richtig, schlimmer geht immer!
Wie groß müssen die Irrungen und Wirrungen sein, wenn die Mitglieder der Resterampe SPD meinen, einen Kanzlerkandidaten aufstellen zu müssen? Die Sozen könnten auch einen Kaiser von China aufstellen, das wäre nicht kläglicher und lächerlicher zugleich.
Als Merkels Mann für die größte Verschuldung der Deutschen sich zum Kanzlerkandidat gekürt sah, verkündete er eine weitere Peinlichkeit. Er wolle die Sozen im September 2021 zu neuen Höhen führen und „ein deutlich besseres Ergebnis“ als 2017 erzielen. Schulz scheiterte damals mit 20,5 Prozent. Schon jetzt ist klar, dass auch Scholz nach Schulz ein Großmaul ist.
Kein Wunder, dass den Genossen der Besserverdienenden, Vermögenden und Ausländer die Deutschen weglaufen, als Mitglieder und als Wähler. Hunderte sind es jeden Monat, die den Lotterladen SPD verlassen, in dem es Klapskallis wie der postadoleszente Kühnert, der nichts kann, aber viel will, in den Vorstand schaffen. Für die Karriere kroch Kühnert, der bis Januar 2021 den juvenilen Oberboss für junge Sozen gab, die unter ihm lautstark „Nikolaus ist Groko aus“ schrien und schmierten, zu Kreuze. Immerhin erkaufte sich der geübte Aftergänger auf diese Weisen einen Vorstandsposten und wird wohl bald im Berliner Reichstag sitzen.
Unter der Überschrift „Alt und schmal ist die SPD geworden“ heißt es in „Frankfurter Zeitung“ (25.1.2021), das die SPD „allein in den vergangenen knapp drei Jahren rund 60.000 Mitglieder verloren“ habe, „1.800 jeden Monat. Schaut man weiter zurück, ergibt sich ein Mitgliederschwund von mehr als einer halben Million Genossinnen und Genossen seit 1990. Mehr als die Hälfte der einstigen Parteimitglieder sind weg. (…) Zum 31. Dezember des vorigen Jahres hatte die Traditionspartei noch 404.305 Mitglieder.“ Und als die DDR sich abschaffte um der BRD beizutreten, galt die SPD als eine Partei mit einer Millionen Mitglieder.
Niemand darf sich wundern, dass das nicht mehr so ist, nachdem Sozen dafür sorgen, dass Millionen Ausländer, allen voran Grenzstürmer und Geldgräber in die BRD einmarschieren, wo sich Millionäre und Milliardäre auch dank der antideutschen Sozen weiter bereichern. Davon, dass die Sozen Arbeiter und Rentner verraten haben, ganz zu schweigen.
Den Weg der Sozen kann man schon lange nicht mehr zum Guten wenden. Der Zug ist abgefahren. Nun gibt es für Deutsche, die es sind und sein wollen, nur noch eins: keine Stimme für Sozen und die SPD, denn „wer SPD wählt, wählt die Umvolkung“.