Weggucken bei Wirecard! – Anwaltskanzlei verklagt Finanzaufsichtsbehörde im weiteren Scholz-Skandal, der auch ein zusätzlicher Skandal der Merkel-Regierung aus Christen und Sozen der Parteien CDU, CSU und SPD ist

Olaf Scholz (SPD), Angela Merkel (CDU) und Horst Seehofer (CSU) nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 19. Wahlperiode des Bundestages am 12.3.2018 in Berlin. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Sandro Halank

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass „die Anwaltskanzlei Tilp … im Wirecard-Skandal nun auch die Finanzaufsicht BaFin auf Schadenersatz“ verklage, wie „Reuters“ (24.7.2020) meldet, das ist richtig und wichtig. Diese Veranstaltung der Merkel-Regierung wäre wie Murksel und ihre Minister aus den Altparteien CDU, CSU und SPD ein Fall für unabhängige Staatsanwält. Doch die gibt es nicht.

Am Ende wird es wohl für die BaFin abgekürzte Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, die eine Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Frankfurt am Main und Bonn ist, ausgehen wie immer: gut. Und das ist schlecht.

Immerhin in „Reuters“ noch der Hinweis unter der Überschrift „Anwaltskanzlei verklagt Finanzaufsicht BaFin im Wirecard-Skandal“, dass Rechtsanwalt Andreas Tilp am Freitag kundgetan haben solle, dass „die BaFin …. sich unseres Erachtens jahrelang unter grober Missachtung ihrer gesetzlichen Aufgaben und Befugnisse eigener Ermittlungen gegenüber der Wirecard AG wegen Marktmanipulation verweigert“ habe.

Dem Deutschen Volke verweigern sich die Christen und Sozen der Altpartein schon lange.

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