Donezk, VR Donezk, RF (Weltexpress). Niemand sollte sich Illusionen darüber machen, wohin sich die Westfront langsam, aber sicher bewegt. Und niemand sollte sich Hoffnungen machen, daß die Befreiung der Reste des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, am Dnepr zum Stillstand kommen wird. Die verdummten Deutschen, die darauf bauen, bauen auf Sand. Wer in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, meint, daß die Rote Armee das Deutsche Reich vom (Hitler-)Faschismus habe befreien wollen, der hat nichts verstanden. Die von der Wehrmacht besetzten Lande der Sowjets, die zur Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) gehörten, sollten befreit werden, das Deutsche Reich sollte besiegt werden. Punkt.

Früher oder später steht die Befreiung der von Russen gegründeten Stadt Odessa an, in der nicht nur bis 1991 das Hauptquartier des Militärbezirks Odessa der Streitkräfte der UdSSR war, sondern „einer der am stärksten mit Waffen, Gebäuden, Lagerhäusern und anderen Gütern gesättigten Bezirke“, wie Jewgenij Krutikow unter der Überschrift „Warum Odessa für Russlands gesamte Spezialoperation entscheidend ist“ in „RT DE“ (6.2.2024) schreibt. Er weist darauf hin, daß nicht nur Ukro-Faschisten Odessa seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 beherrschen würden, sondern längst „georgischen und tschetschenischen ‚Legionen'“ in der Stadt seien.

Krutikow teilt aus militärischer Sicht Entscheidendes mit: „Aus logistischer Sicht hat sich Odessa seit 2022 zu einem der wichtigsten Transitpunkte für alle westlichen Hilfslieferungen an die Ukraine entwickelt, einschließlich Waffen. Der polnische Weg über Wolhynien zum Militärflugplatz Rzeszów ist durch die Kapazität der Eisenbahn und der einzigen Autobahn begrenzt. Der Waffentransport über die Karpaten ist umständlich. Große „Gegenstände“ wie Flugabwehrsysteme müssen demontiert werden, um sie nach Kiew zu bringen. Außerdem sind alle Transportwege von Kiew über Schitomir nach Westen überlastet, während der Weg von Rumänien nach Odessa bisher relativ frei war.

Aber all das sind im Großen und Ganzen Besonderheiten. Odessa selbst ist von entscheidender Bedeutung für den gesamten strategischen Kurs der NWO und für die weitere friedliche Gestaltung der regionalen Nachkriegsordnung.“

In der Tat ist Odessa eine „strategische Position, die Zugang zu Transnistrien, Moldawien und der Grenze zum NATO-Mitglied Rumänien bietet. Bereits jetzt tauchen westliche Berichte von unterschiedlicher Zuverlässigkeit auf, die von einem möglichen Präventivangriff Moldawiens auf Transnistrien sprechen. Die physische Präsenz Russlands entlang der gesamten Schwarzmeerküste und bis nach Uman im Norden schließt derartige Bedrohungen aus.“

Nicht nur für Jewgenij Krutikow ist „die Befreiung von Odessa von strategischer Bedeutung“, sondern für die gesamte RF und – keine Frage – „die gesamte politische Ordnung Osteuropas“. Dem Imperium VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten, deren Vasallentruppen im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebunden werden und Befehle von VS-Generalen zu befolgen haben, darf der Zugriff auf Odessa nicht gewahrt werden. Darüber sind sich Kenner und Kritiker sowie die Eliten der RF klar. Die Verdummten dieser Erde, darunter Millionen Deutsche, die in den letzten Jahren über Hunderte von Kilometer auf bis an die Grenzen der RF vormarschiert sind, sollten endlich lernen, das zu verstehen. Aus ihrer Vergangenheit haben sie offensichtlich wenig gelernt.

Die russische Stadt Odessa wird früher oder später von den Ukro-Faschisten befreit werden wie Kiew, die als eine der historischen Hauptstädte der Russen gilt.

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