Wandern am „Grünen Band“ im Harz – Von Kloster zu Kloster auf dem ehemaligen Todesstreifen

Ein Idyll auf dem grünen Band: Das Kloster Drübeck im Harz

Berlin (Weltexpress) – Fast genau zwanzig Jahre ist es her, da passierte mitten in Europa ein Wunder. Nach Jahrzehnten des kalten Krieges, nach einer gefühlten Ewigkeit der Teilung mit Todesstreifen, Minenfeldern, Wachtürmen und bewaffneten Grenztruppen fiel die Grenze zwischen den vermeintlich auf immer verfeindeten Blöcken wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Heute ist aus dem ehemals unüberwindlichen eisernen Vorhang ein, zumindest aus der Vogelperspektive, immer noch sichtbares „Grünes Band“ geworden.

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