Washington, VSA (Weltexpress). Das Militär der VSA verlegt mehr Kampfflugzeuge in den Nahen Osten und weitet die Stationierung anderer Kampfflugzeuge aus, um die VS-amerikanischen Streitkräfte in der Region angesichts des Krieges zwischen dem Staat Israel und der Islamischen Republik Iran zu verstärken, berichtet Reuters unter Berufung auf drei Quellen. Daß die VSA von Anfang an in diesen Angriffskrieg involviert waren, das steht im WELTEXPRESS.
Einer der Beamten der VSA sagte, die Stationierung umfasse F-16-, F-22- und F-35-Kampfflugzeuge.
Zwei der Beamten betonten den defensiven Charakter der Stationierung von Kampfflugzeugen, die zum Abschießen von Drohnen und Geschossen eingesetzt werden.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte am 15. Juni 2025, dass die VSA Israel bei der Abwehr der iranischen Vergeltungsangriffe auf den jüdischen Staat unterstützen.
Israel startete in der Nacht vom 12. Juni auf den 13. Juni 2025 die Operation „Rising Lion“ (Aufsteigender Löwe), die sich vorgeblich gegen das iranische Atomprogramm richtete. Die Islamische Republik schlug weniger als einen Tag später zurück. In den folgenden Tagen lieferten sich Israel und der Iran erneut einen Schlagabtausch. Beide Staaten meldeten Tote und Verletzte und räumten ein, dass einige Objekte auf ihrem Territorium getroffen wurden, erklärten aber, dass der Schaden begrenzt sei.
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Zitat des Tages: „Washington wusste, dass diese Angriffe stattfinden würden. Es half Israel dabei, sie auszuführen.“ (Tucker Carlson) von Frieder Fuchs
- Der Krieg der VSA samt Vasallenstaaten gegen die Islamische Republik Iran von Lars Leopard
- Kommentar: Gesagt ist gesagt – „Der Iran baut keine Atomwaffen“ (Tulsi Gabbard) von Stefan Pribnow
- Ein Schurkenstaat zeigt sein wahres Gesicht von Rainer Rupp
- Angriffskrieg Israel gegen Iran – Neue Waffen, Explosionen: Was ist über den Schlagabtausch bekannt? von TASS
- Der wahre Grund für Israels Angriff auf den Iran von Gerhard Feldbauer
im WELTEXPRESS.
Anzeige:
Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen durch den Nahen Osten –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.