Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die Zahl der Nebenwirkungen bei den Corona-Impfspielen bald die 100 überschreiten wird, das gilt unter Kennern und Kritikern als sicher. Daß bei den sogenannten Vektorimpfstoffen, welche genetische Information für ein Antigen in Form von DNA transportieren, das wissen die wenigsten, die sich diese Stoffe spritzen lassen. Zu den genbasierten Impfstoffen zählen neben den Vektorimpfstoffen auch die Messenger-RNA-Impfstoffe und die DNA-Impfstoffe.
Dummheit schützt bekanntlich vor Strafe nicht und die folgt bei einigen Dummdeutschen auf dem Fuße, die sich als Versuchskaninchen und Laborratten zur Verfügung stellten. Bei den meisten kommen die Folgen eher später. Kenner und Kritiker zählen mittlerweile Hunderte Impftote und Tausende, die an Nebenwirkungen leiden, die schon jetzt zu verzeichnen sind. Laut Europäische Arzneimittel-Agentur wurden Dutzende gemeldet.
Bei genbasierten Impfstoffen können anscheinend gefährliche Proteinvarianten entstehen, die womöglich Thrombosen verursachen können. Was bedeutet das? Das kann bedeuten, daß Geimpften künftig nicht mehr fliegen dürfen, denn für alle Fluggesellschaften sind diese Kunden Hockrisikokunden.
Personen, die sich als Versuchskaninchen und Laborratten experimentelle Stoffe haben spritzen lassen, können Blutgerinnsel bekommen. Daß thrombotische Ereignisse zu den großen Problemen zählen, die infolge einer Impfung mit vektorbasierten Impfstoffen auftreten können, das wird auch von Coronalügnern nicht mehr verheimlicht.
Eine Gruppe um Professor Dr. Andreas Greinacher vom Institut für Immunologie und Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald scheint eine plausible Erklärung postuliert zu haben. „In Analogie zu einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie (HIT) prägte die Greinacher-Gruppe für diese Impfnebenwirkung den Begriff ‚Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT)'“, wie es in „Pharmazeutische Zeitung“ (28.5.2021) unter der Überschrift „Vektorimpfstoffe – Mögliche Ursache für späte Thrombosen gefunden“ heißt.
Theo Dingermann führt dazu aus, daß „dieser Mechanismus … jedoch nicht das Auftreten später Thrombosen“ erkläre. „Diese könnten durch ein Ereignis ausgelöst werden, das die Gruppe um Professor Dr. Rolf Marschalek vom Institut für Pharmazeutische Biologie der Goethe-Universität in Frankfurt am Main als ‚Vaccine-Induced Covid-19 Mimicry‘-Syndrom (VIC19M-Syndrom) bezeichnet. Die Basis für ihre These publizierten Eric Kowarz und Kollegen jetzt auf dem Preprint-Server ‚Research Square'“.
Eric Kowarz, Lea Krutzke, Jenny Reis, Silvia Bracharz, Stefan Kochanek und Rolf Marschalek teilen unter dem Titel „‚Vaccine-Induced Covid-19 Mimicry‘ Syndrome: Splice reactions within the SARS-CoV-2 Spike open reading frame result in Spike protein variants that may cause thromboembolic events in patients immunized with vector-based vaccines“ mit, daß es erstens einen Unterschied zwischen einer Infektion mit dem Einzelstrang-RNA-Virus SARS-CoV-2 und einer Impfung mit einem DNA-programmierten Adenovirus gibt und zweitens, worin der besteht. Die „DNA, die von einem adenoviralen Vektor in eine Zelle eingeschleust wird, gelangt immer in den Zellkern“, während „die Replikation als auch die Translation der viralen RNA von SARS-CoV-2 ausschließlich im Zytosol der Zelle“ ablaufe.
Und das hat Folgen, sogar gefährliche, worauf auch Dingermann hinweist. Den Versuchskaninchen und Laborraten wird auch der Käse Wurst sein.
Daß bei einer bestimmten Flughöhe ein erhöhtes Risiko für Komplikationen, Schlaganfall, Thrombose oder Herzinfarkt für bestimmte Kunden besteht, das ist nicht die Frage. Tiefen Venenthrombosen, also Blutgerinnsel in den Venen sind bekannt. Die meisten Thrombosen, auch Reisethrombosen genannt, sind und bleiben klein und lösen sich von alleine auf. Doch das galt und gilt für Ungeimpfte.
Die Frage ist, wie Fluggesellschaften künftig mit Millionen Risiko-Kunden umgehen wollen. Wollen Sie ihre Kunden Thrombosekleidung nicht nur über Beine und Becken, die besonders betroffen sind, anziehen, ihre Piloten die Flugzeuge kurz über den Wipfeln der Bäume fliegen lassen oder diese Risiko-Kunden künftig nicht mehr an Bord nehmen?