Vor dem Spiel Benfica Lissabon gegen Inter Mailand

Das Stadion des Lichts in Lissabon, auch Estádio do Sport Lisboa e Benfica genannt. Quelle: Pixabay Foto Walkerssk

Lissabon, Portugal (Weltexpress). In Portugal wird in dieser Saison im Männerfußball die Mannschaft Miester, die im Angriff die meisten Tore schießt und die in der Abwehr die wenigsten Treffer zuläßt. Richtig, die Rede ist von der aktuellen Auswahl Sport Lisboa e Benfica. Unter Cheftrainer Roger Schmidt, der zuvol in Salzburg, Leerkusen, Peking und Eindhoven Cheftrainer war, steht Benfica Lissabon mit sieben Punkten Abstand auf dem ersten Platz der Tabelle. Die Verfolger sind Mannschaften aus Porto und Braga.

Sporting Lissabon auf dem vierten Platz von 18 Plätzen kann man schon nicht mehr als Verfolger bezeichnet. Sieben Spiele sind in der Meisterschaft noch zu spielen.

In der verlogen Champions League genannten Veranstaltung einer als Fußball-Mafia bezeichneten Union Europäischer Fußball-Verbände (UEFV) sind es weniger. SL Benfica steht im Viertelfinale gegen Inter Mailand. Am Dienstag soll in Lissabon gewonnen werden. Schmidt, der im vergangenen Sommer von Eindhoven nach Lissabon wechselt, soll angeblich einen Vertrag bis 2026 haben und wolle „Titel jagen“.

Nach Siegen gegen Paris Saint-Germain, Juventus Turin und FC Brügge solle es gegen Inter in diesem UEFV-Wettbewerb im halbeuropäischen Männerfußball weitergehen.

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