Volles Kalibr – Die Streitkräfte der RF sind dabei, den Krieg in den Staaten Lugansk, Donezk und Ukraine zu gewinnen – Sie töten 50 Generäle und Offiziere der Streitkräfte des Regimes der Ukraine

Eine Rakete aus der Lenkwaffenfamilie Kalibr mit der Bezeichnung 3M54. Diese Raketen wurde im Konstruktionsbüro Nowator entwickelt und von Almas-Antei produziert. Foto: Allocer, CC BY-SA 3.0, BU: Stefan Pribnow

Moskau, RR (Weltexpress). Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation (RF) sollen heute mehr als 50 Generäle und Offiziere der Streitkräfte des Regimes der Ukraine bei einem Raketenangriff auf einen Gefechtsstand der Führung getötet haben. Unter den Toten sollen Generalstabsoffiziere und der Kommandostab des Truppenverbandes Kachowka, der Luftlandetruppen und der Verbände, die im Raum Nikolajew, auch Mykolajiw geschrieben, und Saporoschje, auch Saporischschja, Saporischja oder Saporishshja geschrieben, operieren.

Dies und noch mehr teilte Igor Konaschenkow als Sprecher des Kriegs- und Verteidigungsministeriums heute in Moskau mit. Das Ziel im Raum Dnepropetrowsk, auch Dnjepropetrows und Dnipropetrowsk geschrieben, wurde mit Raketen des Typs Kalibr von Schiffen auf dem Schwarzen Meer aus beschossen. Der Angriff dürfte mit Kalibr der Modelle 3M14 erfolgt sein. Mit diesem Marschflugkörper werden stationäre Landziele bekämpft.

Auch Artilleriesysteme wie das vom Typ M777 und bis zu 20 gepanzerte Fahrzeuge auf einem Werksgelände in Nikolajew sollen vernichtet worden sein. Der Feind sein auch im noch besetzten Boden der Volksrepublik Donezk angegriffen worden. Wenn das stimmt, dann dürften heute nicht nur Dutzende Soldaten des Regimes der Ukraine gefallen sein, sondern Hunderte. Zudem dürfte es Hunderte Verletzte gegeben haben.

Andere Raketen hätten eine Eisenbahnstation im Gebiet Dnipropetrowsk getroffen, wo gerade ukrainisches Militär verladen wurde. Zudem sei auch im Gebiet Donezk eine größere ukrainische Einheit mit Raketen beschossen worden. Konaschenkow bezifferte die ukrainischen Verluste in den beiden letztgenannten Fällen auf mehr als 300 Soldaten. Unabhängig können diese Angaben nicht überprüft werden.

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