US-Milliardär Sacks sieht in Selenskis „Siegesplan“ den Auslöser für einen dritten Weltkrieg

Komiker und Koksnase Selenski in der TV-Sendung "Diener des Volkes". Foto: eccho rights/ arte

New York, USA (Weltexpress). Der Silicon-Valley-Milliardär David Sacks behauptet, dass der Plan des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski zur Beendigung des Ukraine-Konflikts zu einem dritten Weltkrieg führen würde: „Selenski ist in den USA, um [US]-Präsident [Joe] Biden seinen viel gepriesenen ‚Siegesplan‘ zu präsentieren. Worin besteht dieser Plan? 1) Die sofortige Aufnahme [Kiews] in die NATO. 2) Langstreckenraketenangriffe. Mit anderen Worten, der Dritte Weltkrieg“, schrieb Sacks auf seiner Seite auf X.

Der US-Investor sagte, er hoffe, dass Biden sich daran erinnern kann, warum er beide Punkte von Selenskis Plan abgelehnt hat. Gleichzeitig wies er Biden die Verantwortung für die Umsetzung des Plans zu. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte, es habe keinen Sinn mehr, die Äußerungen Selenskis zu kommentieren.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat darauf hingewiesen, dass die Ukraine nicht in der Lage ist, ohne westliche Hilfe tief in Russland einzudringen, da sie dazu Satellitenaufklärung und Flugaufgaben benötigt. Der russische Staatschef sagte auch, dass die NATO-Länder nicht nur über den möglichen Einsatz westlicher Langstreckenwaffen durch Kiew debattieren, sondern auch darüber, ob sie sich direkt in den Ukraine-Konflikt einmischen sollen oder nicht. Putin betonte, dass Moskau seine Entscheidungen auf der Grundlage der Bedrohungen treffen werde, die für Russland bestehen würden.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen mit Themen aus Politik und Wirtschaft (Politische Ökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Geopolitik…) durch alle Länder dieser Erde –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelZahl der Todesopfer beim Angriff der israelischen Luftwaffe außerhalb Beiruts steigt auf 59
Nächster ArtikelFriedrich Merz: Ein „neoliberaler Amokläufer“ wird Kanzlerkandidat