Ungarn wehren sich gegen mutwillige Grenzverletzer, verlogene Geldgräber und illegale Einmarschierer

Viktor Orbán
Viktor Orbán, Ministerpräsident von Ungarn. © Ungarische Regierung

Budapest, Ungarn (Weltexpress). Die Mehrheit der Ungarn lässt sich unter Victor Orban als Ministerpräsident in Ungarn von Ausländern, die bewusst die Grenze verletzten und illegal Einmarschieren wollen, nicht auf der Nase herumtanzen. Und das ist gut so!

Unter der Überschrift „Haftstrafen für Migranten wegen Grenzübertritts in Ungarn“ teilt der „ORF“ (30.1.2020) mit, dass „zwei Tage nach einem versuchten Sturm auf die serbisch-ungarische Grenze … Ungarn gestern vier Migranten zu Haftstrafen verurteilt“ habe.

„Den vier Verurteilten gelang es, auf ungarisches Gebiet zu gelangen, wo sie von der Polizei gestellt wurden. Die anderen Migranten wurden unter anderem mit Warnschüssen am Grenzübertritt gehindert.“

Auch in der BRD gehören Millionen von Geldgräbern erst in Gefängnisse und dann abgeschoben.

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