Umvolkung der BRD: Massenschlägerei an einer Schule in der Migranten-Metropole Berlin

Autos der Polizei mit Berliner Kennzeichen. Quelle: Pixabay, Foto: modi74

Berlin, Deutschland (Weltexpress). An einer Schule in der Migranten-Metropole Berlin, genauer: im Neukölln genannten Bezirk des Stadtstaates Berlin, gab es am 11.12.2023 eine Art Massenschlägerei, auf jeden Fall chaotische Zustände. Nicht alle, die sich daran beteiligten, verletzten sich. Dennoch soll es 49 Verletzte gegeben haben. Mittenmang statt nur dabei: Schüler, Lehrer, Polizisten…

Der Polizeipräsident der Migranten-Metropole Berlin läßt auf „X“ (12.12.2023) mitteilen, daß „mehrere Funkwagen … gestern zu einer Schule in Gropiusstadt gerufen worden seien. „Vorher“ sollen „bei einem Streit zwischen Schülern 49 Kinder, Jugendliche & Lehrkräfte durch Pfefferspray verletzt“ worden sein. Weiter heißt es, daß „die Schulleiterin … geschubst“ worden sein solle und einen „Handbruch“ erlitten habe. In der Migranten-Metropole Berlin ist das nichts Besonders, sondern ein Zustand im Allgemeinen. Daß die Zustände der Aufstände wert wären, das wissen Kenner und Kritiker. Die Verdummten dieser Erde und ganz besonders die in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, verstehen das nicht. Sie verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

In der Meldung mit der Nummer 2314 der Polizei Berlin vom 12.12.2023 heißt es unter der Überschrift „Auseinandersetzung an Oberschule„, daß nach dem Eintreffen von Polizisten auch „der 21-jährige Bruder des Älteren des Duos“ – obwohl die Massenschlägerei mit einem Streit von zwei Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren auf der einen sowie zwei Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren auf der anderen Seite begann, ist in dieser Polizeimeldung von nur einem Duo die Rede – erschienen sei“ und „zwei Einsatzkräfte“ angegriffen habe. Dabei ist von einem „Faustschlag ins Gesicht“ die Rede.

Außerdem wird in der Polizeimeldung darüber informiert, daß „mehrere Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher und einfacher Körperverletzung eingeleitet“ worden seien. Zum Migrationshintergrund wurden wie übelst üblich keine Angaben gemacht. Daß auch in der Migranten-Metropole Berlin mit Lücken gelogen wird, das versteht sich von selbst.

In Berlin-Neukölln solle es ein Dutzend Schulen mit Sicherheitsproblemen geben. Kenner und Kritiker halten diese Zahl für geschmeichelt. Seit Montag letzter Woche werden diese Schulen mit Wachschutzpersonal gesichert. Das sei nötig, so heißt es beim sogenannten Berliner Senat und also der Regierung der Migranten-Metropole, um den „Schulfrieden“ und den „Schulbetrieb“ aufrechtzuerhalten.

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