Ukro-Faschisten werfen unter dem dritten Kriegspräsidenten Polizisten und Grenzschützer in die Schlacht

Wladimir Selenski, auch Wolodomir Selenskyj geschrieben, am 17.2.2022 in einem nach der Invasion 2014 besetzten Gebiet an der Donbass-Front. Quelle: Präsidentialer Presse-Dienst der Ukraine, auch Handout des Presidential Press Service genannt.

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Aus Mangel an Männern bei den Streitkräfte der faschistischen Ukraine wird unte dem dritten Kriegspräsidenten, der sich zuvor als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Koksnase und Kapitalist, Oligarch und Präsidentendarsteller einen Namen machte, bevor er aus einer Glotzen-Serie eine Partei entstehen ließ, deren Macher im allgemeinen Faschismus der Ukraine Politik inszenieren, wird bereits auf Männer der Polizei und des Grenzschutzes zurückgegriffen.

Ersichtlich wurde der Personalmangel bereits durch das ständige Verschieben von Truppen im Allgemeinen und von Reserven im Besonderen. Daß auch Truppen der Streitkräfte der RF verschoben werden, das wurde bereits mehrfach im WELTEXPRESS berichtet. Im Raum Saporoschje steht die 58. Armee, die sonst im Kaukasus die Flanke insbesondere zu den Türken, die wie die Deutschen der BRD Vasallentruppen im von den VSA geführten Kriegsbündnis Atlantikpakt zu stellen hat, wo sie den Befehlen von VS-Generalen zu gehorchen haben, absichern. Die 5. Armee der Streitkräfte der RF, die sonst an der Grenze zur VR China steht, befindet sich im Raum Donezk, insbesondere bei Welyka Nowosilka. Truppenverschiebungen geschehen gewöhnlich auf beiden Seiten von Hauptkampflinien. Das ist nichts Ungewöhnliches. Auch der Einsatz von Auxiliartruppen ist üblich und nicht unüblich. Neben offiziellen Hilfstruppen werden Söldner als inoffizielle eingesetz. So weit, so geläufig.

Wenn Truppen von Polizei und Grenzschutz an der Hauptkampflinie eingesetzt wird, dann ist Not am Mann. Das gilt augenblicklich wohl weniger für den Raum Orechow, den Raum Welikaja Nowosjolka oder den Raum Artjomowsk als vielmehr für den aum Kupjansk. Dort werden an der Front laut verschiedener Berichterstatter in Medien, darunter Juri Podoljaka, Grenzschützer und Polizisten eingesetzt. Im Raum Kupjansk rücken Truppen der Streitkräfte der RF sehr langsam aber sicher vor.

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