Üble E-Auto-Lügner der üblichen Einheitsparteien, ganz zu schwiegen von üblen Personen in Staat und Kapital sowie den Lücken- und Lügenmedien

Eine Garage in Chicago, VSA. Quelle: Pixabay, Foto: rlaun

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die Verdummten dieser Erde nicht wissen, daß beispielsweise ein „Audi e-tron“ (Eigenschreibweise) rund 166 000 Kilometer gefahren werden muß, bis das Fahrzeug zu einem möglichen Klimavorteil gegenüber einem Diesel kommt, das ist wohl wahr. Warum die Verdummten dieser Erde das nicht wissen? Sie sollen keine richtigen Fragen stellen und zu richtigen Antworten kommen, sondern das Falsche kaufen und konsumieren.

Dahinter stecken nicht nur üble E-Auto-Lügner der üblichen Einheitsparteien, sondern üble Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien). Sie bewegen nicht nur viele Millionen von Dollar und Euro, sondern viele Milliarden. Daß sich am Ende des Tages auch dieses Geschäft der Kapitalisten, die auf dieses Pferd gesetzt haben, lohnen muß, das versteht sich von selbst. Es geht schließlich um Billionen.

Daß mit dem Abbau von Lithium und Kobalt (von Dummen auch mit Kobold verwechselt) für Elektroautos, von Kennern und Kritikern auch Raubbau genant, für die Menschen, die Tiere und die Pflanzen dort, wo dieser geschieht, Dramatik und Problematik verbunden sind, das ist klar. Auf Nickel, das vor allem aus der Erde der RF kommt, und noch mehr will ich jetzt in aller Kürze nicht eingehen.

Vor allem in der angeblichen Demokratischen Republik Kongo, wo rund 70 bis 80 Prozent der Vorkommen für Kobalt in der Erde liegen, wird dieser nach wie vor auch mit Kinderarbeit abgebaut, von barbarischen Arbeitsbedingungen für die Lohnsklaven, die schon Jugendliche sind, ganz zu schweigen. In E-Autos steckt also in der Regel Kinderarbeit. Dort, wo Kobalt und Lithium abgebaut werden sind die Schäden an der Umwelt mächtig gewaltig. Sehr salzhaltige Sole muß aus großen Tiefen an die Erdoberfläche gepumpt werden. Viel Wasser in Gebieten, die als wasserarm gelten, von Dürren betroffen sind oder als Wüsten gelten, muß verbraucht werden. Richtig, mit Grundwasser wird hochgepumpt. Der Prozeß der Verdunstung ist einer, der große Flächen verbraucht, bis aus der konzentrierten Sole chemisch Lithiumcarbonat gefiltert werden kann. Von Nachhaltigkeit kann keine Rede sein.

Da für E-Autos gigantische Mengen an Lithium und Kobalt bereitgestellt werden müssen, Tausende von Tonnen werden nur für ein paar Millionen Autos gebraucht, darf nicht ein einziges dieser Autos nachhaltig genannt werden. Die Naturschäden für E-Autos sind ungleich größer als die Naturschäden für Autos, die mit einem Dieselmotor gefahren werden.

Weil wir das im WELTEXPRESS nicht erst seit Tagen und Wochen sagen und schreiben, sondern seit Monaten und Jahren, erhalten wir kaum noch Einladungen von lügenden und betrügenden Lohnarbeitern aus der Automobilindustrie, die Scheiße als Gold verkaufen müssen, erhalten oder Testwagen. Keine Frage, daß diese Lumpen auch in diesem Land Blödblogger und Beeinflusser, die wie eine Krankheit klingen, sowie Werbenutten und Trendhuren, die sich Journalisten nennen, bevorzugen.

Seien wir zudem ehrlich: Nur die Reichen, die hohe Einkommen erzielen, von den Vermögenden ist hier und heute nicht die Rede, werden sich E-Autos leisten können, die auch eine annähernd normale Reichweite bieten, bis sie stehenbleiben.

Und mal Hand aufs Herz, wo wird weltweit Energie gespart, wenn von Verbrennungsmotoren auf Elektromotoren umgestellt wird?

Nebenbei bemerkt wandelt ein Elektromotor nur elektrische Leistung in mechanische Leistung um. Er ist also kein Generator, der Bewegungsleistung in E-Leistung umwandelt.

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