Türken verteilen an zu Grenzstürmungen aufgehetzte Auswanderer Werkzeuge und Waffen – Griechen wehren sich und schützen ihre Grenzen

Die Flagge der Hellenischen Republik (gemeinhin Griechenland genannt). Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Türken veranstalten an der Grenze zu Griechenland ein Tohuwabohu, doch die Merkel-Regierung der Altparteien CDU, CSU und SPD will weiter an der Seite des anatolischen Sultans stehen. Von einem Abrücken des Terrorpaten und Kriegstreibers kann keine Rede sein, von Sanktionen gegen die Türkei auch nicht.

Unter der Überschrift „Griechenland erhebt Vorwürfe – Türkei ‚verteilt Schneidegeräte an Migranten'“ wird in „NTV“ (6.3.2020) darüber informiert, dass einerseits ein „Ausnahmezustand“ an der Grenze herrsche und andererseits Athen Ankara beschuldige, „den Grenzstürmern, die in „NTV“ auf verlogene Weise „Flüchtlinge“ genannt werden, „Werkzeug zum Grenzübertritt auszuhändigen und Grenzschützer mit Rauchgas zu beschießen“.

Immer mehr Griechen sprechen von „koordinierten Angriffen“ der Grenzstürmer. Das wundert wenig, denn die angeblich sozialistische Partei der Offenen Grenzen, die Rede ist von Synaspismos Rizospastikis Aristeras (Syriza), die mit der Partei Anexartiti Ellines (ANEL) koalierte, ist längst abgewählt.

In der „Tagesschau“ (6.3.2020) der ARD wird unter dem Titel „Migranten in der Türkei – ‚Die Grenze ist nicht offen“‚ mitgeteilt, dass „etliche Migranten … mit Steinen nach den Einsatzkräften“ warfen. Mit „Einsatzkräften“ sind griechische Grenzschützer gemeint. Die Türken hingegen hetzten die Grenzstürmer, die sie zuvor an die Grenze gekarrt haben, regelrecht auf und gaben ihnen Waffen und Werkzeuge in die Hand. „Tränengas und Rauchgranaten“ wurden auf Griechen geworfen.

Die Griechen haben den Mut, das zu tun, wozu die Deutschen zu feige waren: Sie verteidigen ihre Grenze und ihre Gesellschaft vor den illegalen muselmanischen Masseneinwanderern.

Der Lügen- und Lügenpresse zum Trotz teilt Jürgen Braun, menschenrechtspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte im Bundestag, per AfD-Pressemitteilung vom 6.3.2020 mit, dass „Erdogans Grenzsturm-Kommando … nur aus fünf Prozent Syrern“ bestünden. Er hält das ganze für eine „Kriegsflüchtlings-Inszenierung“, die sich „als Framing entlarvt“.

Beobachter vor Ort sowie Kenner und Kritiker bestätigen, dass von Kriegsflüchtlingen, angeblich vor allem Kinder aus Syrien, keine Rede sein kann. Braun: „Es geht hier nicht um Frauen und Kinder, die aus einem Kriegsgebiet flüchten, sondern fast ausschließlich um junge Männer beispielsweise aus Afghanistan und dem Irak, die seit Jahren in der Türkei in Sicherheit leben. Das, was die Sozen der SPD und Die Linke in Parlamenten und über Parteimedien sowie Hofberichterstattern verbreiten, ist Wunsch, aber nicht Wirklichkeit.

Braun weiter: „Die politisch-mediale Vermengung von Bildern einer tatsächlichen Flüchtlingssituation innerhalb Syriens, die der türkische Präsident Erdogan im Übrigen maßgeblich mitzuverantworten hat, und der Aufforderung zur Weiterreise an bereits in der Türkei befindliche Migranten aus aller Herren Länder ist nichts anderes als heuchlerische Stimmungsmache gegenüber Griechenland, das auf diese Weise als besonders hartherzig dargestellt werden soll. In der Realität hat der griechische Grenzschutz alle europäische Solidarität und Unterstützung verdient, weil er eine Neuauflage der unkontrollierten Massenmigration von 2015 zu verhindern versucht.“

2015 regierte in Griechenland Ministerpräsident Alexis Tsipras (Syriza) mit Ministern von Syriza und Anel. Die waren damals zu feige zum Grenzschutz.

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