Berlin, Deutschland (Weltexpress). Millionen Deutsche in noch deutschen Staaten haben sich belügen und betrügen lassen. Als Versuchskaninchen und Laborratten nahmen sie an Gentherapie-Experimenten teil. Sie ließen sich experimentelle genbasierte Stoffe mit fragwürdigen Substanzen, darunter Graphen, weniger Pharmakonzerne spritzen, die nur mit Notfallzulassungen auf den Markt kamen, wobei die Hersteller von jeder Haftung befreit wurden.
Viele ließen sich Gentech-Spritzen geben, obwohl bereits mehr als eine Studie, die auf die Gefahren hinwies, von Wissenschaftlern und Forschern vorlag. Eine weitere Studie mit offiziellen englischen Zahlen ist hinzugekommen. Diese hat es in sich. Über schwere Komplikationen und vermehrte Sterblichkeit von Gespritzten können selbst die Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) nicht mehr schweigen, die Millionen Deutsche hinter die Fichte geführt haben.
In der zum Springer-Konzern gehörenden „Morgenpost“ (6.5.2022) teilt Julia Emmrich unter der Überschrift „Studie – Biontech und Co.: Acht von 1000 habe schwere Nebenwirkungen“, daß „eine Studie der Charité zeigt jetzt: Die Zahl der schweren Nebenwirkungen liegt in der Praxis immerhin deutlich höher als die offiziellen Meldezahlen. Studienleiter Harald Matthes sagte dem MDR, dass etwa 0,8 Prozent der Geimpften über schwere Nebenwirkungen klagten – das sind deutlich mehr als die schweren Verdachtsfälle, die dem zuständigen Bundesinstitut bislang gemeldet wurden.“
Daß acht von 1 000 Gespritzen mit schweren Nebenwirkungen zu kämpfen hätten, wie es heißt, hätten viele Betroffene sicherlich gerne vorher gewußt und auch das: „80 Prozent … seien“ laut Charité-Forscher und Studienleiter Harald Matthes „nach drei bis sechs Monaten wieder ausgeheilt. Aber es gibt leider auch welche, die deutlich länger anhalten.“ Von den Toten der von Big Pharma, Coronalügnern und Zero-Covidioten propagierten Gentech-Spritzen ganz zu schweigen!
Hinzu kommen weitere Studien, aber auch weiter Lug und Trug, darunter der, daß die zunehmenden Fälle von Immunschwäche bei RNA-Gespritzten als neue AIDS-Welle verkauft werden.
Besorgniserregend ist auch der 19 Seiten umfassende Aufsatz von Stephanie Seneff, Greg Nigh, Anthony M. Kyriakopoulos und Peter A. McCullough in „Food and Chemical Toxicology“. Unter dem Titel Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs wird über die mit jeder Spritze zunehmenden Risiken einer medikamentös bedingten Immunschwäche mit Autoimmunerkrankungen, Infektionen und Krebs informiert, aber lesen Sie selbst.