Wien, Österreich (Weltexpress). Vom Totalitarimus in noch deutschen Staaten, von der Impf-Apartheid und der „Hetzjagd“ auf Ungeimpfte haben immer mehr Kenner und Kritiker die Schnauze. Zwar verlassen Mitglieder der Alt- und Einheitsparteien des Totalitarismus noch nicht in Scharen diese, doch langsam aber sicher immer mehr.
Wenn dann noch eine Person die Alt- und Einheitspartei ÖVP verläßt, die eine gewisse Position hat wie Christina Staffler, die Obfrau der Jungen Volkspartei beziehungsweise der Jungen ÖVP Osttirol (JVP) und Obmannstellvertreterin der JVP-Tirol war, dann wird das vermeldet.
Staffler erklärte gestern schriftlich, daß diese Regierung, damit ist die Schallenberg-Kogler-Regierung in Wien, „den Weg der 2G ohne Alternativen“ gewählt habe und das sei „öffentliche Diskriminierung von Ungeimpften und genesenen mit Antikörpernachweis“. Manche spreche auch vom 2-G-Faschismus, von Impf-Apartheid und davon, daß die Staaten, deren Regenten das befehlen, alle überwachen und diejenigen, die nicht gehorsam sind, auch noch bestrafen, Apartheidstaaten seien.
Unter der Überschrift „Obfrau der Jungen ÖVP – Jungpolitikerin tritt wegen „Hetzjagd auf Ungeimpfte“ aus Partei aus“ heißt es in „Kleine Zeitung“ (11.11.2021), daß „Staffler „wutentbrannt das Handtuch“ geworfen habe und „in einem langen, emotionalen Schreiben die Politik der eigenen Partei in Sachen Corona dafür verantwortlich“ mache. „Sie kreidet der Regierung an, dass durch politische Kalkül ein Keil in die Gesellschaft getrieben werde. Menschen würden diskriminiert und ungerecht behandelt.
Jeder Totalitarismus und jeder Apartheidstaat hat seine eigenen Aftergänger. Markus Stefan ist nun der geschäftsführende Obmann und Kai Pfurtscheller der Geschäftsführer der JVP.