Killervirus aus Wuhan oder Diese Impfung ist „kein Notfall“, sondern „Körperverletzung“

Arzt am Krankenbett. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß ein Arzt in Leipzig nicht mehr gegen das Wuhan-Virus spritzt, das wird in mehreren Medien berichtet.

In „Blick“ (9.11.2021) heißt es unter dem Titel „Arzt in Sachsen impft nicht mehr gegen Corona und nennt Impfung ‚Körperverletzung'“: „‚Nachdem wir uns in der Vergangenheit auch an den Impfungen gegen Corona beteiligt haben, beende ich nun die Impfungen gegen Corona in meiner Praxis‘, kündigte die Hausarztpraxis Mahn im Leipziger Stadtteil Connewitz jetzt wörtlich auf der eigenen Webseite an. Es handelt sich hier um eine akademische Lehrpraxis der Universität Leipzig. Begründend schrieb Praxisinhaber Torsten Mahn: ‚In letzter Zeit kamen vorwiegend Patienten zu mir, die als Grund für die Impfung den Druck der Gesellschaft, Druck durch Arbeitgeber und allgemeine Einschränkungen im öffentlichem Leben angaben.“

Ferner erklärt Torsten Mahn: „Da die freie Entscheidung aktuell nicht mehr gegeben ist, kann die Aufklärung nicht mehr nach medizinisch-ethischen Aspekten erfolgen und die Impfung würde ohne Aufklärung und Einverständnis erfolgen“ und resümiert: „Dies entspricht aber einer Körperverletzung, zu der ich nicht berechtigt und willens bin.“

Doch lesen Sie selbst das Original unter der Hausarztpraxis Mahn – Akademische Lehrpraxis der Universität Leipzig im Weltnetz.

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