Coronalügner aufgepaßt – nur ein Beispiel von vielen: Alle Patienten auf der Intensivstation eines Krankenhauses in Antwerpen sind geimpft.

Ein leerer Flur in einem Krankenhaus (Symboldbild). Quelle: Pixabay, Foto: ClaudiaWollesen

Antwerpen, Belgien (Weltexpress). Während in noch deutschen Staaten, die mächtig gewaltig umvolkt werden, den Angaben der Führungen von Krankenhäusern nicht einen Funken Glauben geschenkt werden sollte, bestätigt die Führung des Krankenhauses GZA Ziekenhuizen im belgischen Antwerpen, daß alle Patienten auf der Intensivstation Gespritzte sind.

In „ATV Antwerpen“ (5.11.2021) heißt es: „Wer glaubt, daß die Intensivstationen mit Ungeimpften soll sind, der irrt.“

Wohl wahr, daß Millionen Dummdeutschen nicht wissen, was in den Fläschchen mit den experimentellen gentechnischen Stoffen weniger Pharmakonzerne, die nur aufgrund von Notfallzulassungen auf den Markt kamen, was drin ist. Sie sind: zu doof. Sie glauben.

Weiter in „ATV“: „Bei uns sieht man im Moment eine große Mehrheit von sogenannten Durchbruch-Infektionen“, sagt Kristiaan Deckers, Hoofdarets – GZA Daß das anders sei als noc „vor Wochen“, „wo wir in der Tat die Mehrheit Ungeimpfte auf der Intensivstation hatten“, merkt er an. Klipp und klar stellt er fest: „Im Moment ist das nicht mehr so.“

„Die Patienten, die hier im GZA-Krankenhaus auf der Intensivstation liegen – ich habe gestern noch nachgesehen -, die sind eigentlich alle geimpft.“

Deckers äußert sich weiter zu den „geimpfte Menschen mit Durchbruchsinfektionen“. Es seien „relativ junge Menschen im Alter von 55 bis 60 Jahren, nicht wenige mit Immunproblemen. Wir sehen aber auch mehrere schwer kranke jüngere Menschen im Alter von 30 bis 35 Jahren. Die Frage ist also, ob die Impfstoffe immer noch so gut wirken.“

Daß diese Frage eine rhetorische ist, das ist klar.

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