Tante Hertha hinkt in Berlin und in der BRD hinterher oder Die Untoten aus dem Berliner Westend

Hertha-BSC-Bus hinter Gittern. © Foto: Hans-Peter Becker

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Tante Hertha, auch Hertha BCC genannt (BCC steht für „Big City Club“) hinkt in einer der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußballer hinterher, ganz hinten, am Ende.

Der Grund ist einfach. Eine Auswahl des Fußballclubs Gelsenkirchen‑Schalke 04 e.V. gewann gegen eine der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA in einem Stadion in Gelsenkirchen mit 5:2. Die Tore erzielten Tim Skarke (3.), Marius Bülter (13. und 78.), Simon Terodde (48.) und Marcin Kaminski (90. + 2) für die Königsblauen. Stevan Joveltic (45. + 3) und Marco Richter (84.) trafen für die Kapitalgesellschaft aus dem Berliner Westend.

Beide Mannschaften spielten eherwenige Pässe, wobei sich diese und der Ballbesitz in der Waage hielten, bei einer grottenschlechten Paßgenauigkeit.

Nicht nur in der Westend-Elf lief wenig zusammen, auch beim Big City Club, dessen Herren seit Jahren gegenüber WELTEXPRESS im Allgemeinen die bei Faschisten beliebte Sippenhaft betreiben und im Besonderen seit Jahren ein Stadionverbot gegen den Publizisten Stefan Pribnow aufrechterhalten, weil dieser mehr oder weniger journalistisch und juristisch gegen den Kapitalisten Werner Gegenbauer gewann, ist nicht alles Gold, was glänzt, wenn überhaupt noch etwas glänzt.

Auf Schalke gilt nach wie vor das Prinzip Hoffnung im Kampf gegen den Abstieg aus (siehe oben) einer der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußballer, auch wenn die S04er in den restlichen Spielen nur auf bessere Mannschaften als die der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA treffen.

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