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Schlagwort: Zuschauer
Der Albtraum geht weiter: Hertha BSC gegen SC Heerenveen 0:1 (0:1)
Berlin (Weltexpress) - Hertha BSC geht immer schwereren Zeiten entgegen. Nach der unfassbaren Niederlagenserie von acht Liga-Spielen in Folge, verloren die Berliner auch ihr Heimspiel gegen den holländischen Pokalsieger aus Heerenveen, am Ende verdient, und stehen nun in Europa ebenfalls vor einem Trümmerhaufen. Freier Fall, Endzeitstimmung, tiefe Krise: die Drastik der Schlagzeilen über Hertha nimmt kontinuierlich zu. Wann kommt die Wende? Verlegene Antwortversuche zwischen Heerenveen und Wolfsburg.
Showtime am Sonntagabend! ALBA Berlin besiegt in heimischer Halle vor 11.835...
Berlin (Weltexpress) - Ausführlicher Bericht von einem, der normalerweise mit American Football zu tun hat, sich bei diesem Sportereignis aber gut unterhalten fühlte ”¦
Preußische Hölle – Glanzvolle Kleist-Inszenierung am Deutschen Theater
Berlin (Weltexpress) - Andreas Kriegenburgs Münchner Kafka-Inszenierung „Der Prozess“, die beim diesjährigen Theatertreffen große Begeisterung hervorrief, beeindruckte schon auf den ersten Blick durch das, ebenfalls vom Regisseur entworfene, faszinierende Bühnenbild.
Union weiter Spitze – Benyamina bombig – 1.FC Union Berlin –...
Berlin (Weltexpress) - Union Berlin hat im Kampf um die Tabellenspitze der zweiten Liga am Freitag abend vorgelegt. Mit dem verdienten 2:1-Sieg gegen nur anfangs gleichwertige Gäste aus Ahlen gelang den Eisernen ein zum Ende nie ernsthaft gefährdeter Erfolg gegen den offensiv zu harmlosen Tabellenvorletzten. Nach der frühen Führung der Gäste durch Marcel Reichwein (5.), waren es Torsten Mattuschka (24.) und Torjäger Karim Benyamina (42.) die den Sieg vor 12212 Zuschauern noch in der ersten Halbzeit perfekt machten. Damit stehen die Köpenicker weiterhin ungeschlagen auf Rang eins der Tabelle. Jetzt müssen St.Pauli und Kaiserslautern am Wochenende nachlegen, um am Überraschungsteam der Stunde dran zu bleiben.
Ein furioser Beginn – und später beiderseitiges Schützenfest – Eintracht Frankfurt...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - In der Haut des Unholdes der Alemannia, der in der 89. Minute das Foul im Strafraum der Eintracht an Pirmin Schwegler verursachte, wollen wir auch nicht stecken. Denn zu diesem Zeitpunkt stand es nur noch 5:4 für die Eintracht und da es in der 50. Minute noch 4: 1 hieß und in der 53. Minute gar 5:1, kann man sich das emotionale Achterbahnfahren der Fans, aber sicher auch der Spieler, gut vorstellen. Was war passiert? Aber erst einmal die Folgen des Fouls: Selim Teber verwandelte den Elfmeter sicher zum Endstand 6:4. Aber die Vorstellung, dies hätte auf der anderen Seite stattgefunden, hätte zum Ausgleich, einem 5:5 geführt, wie gesagt, nachdem die Eintracht schon mit 5:1 in Führung lag, diese Vorstellung will man nicht weiterdenken. Besser nicht, denn ansonsten müßte man sich ja ernsthaft damit beschäftigen, wie die Eintrachtler solch eine Führung vergeigten.
FC Hansa Rostock brodelt seit Wochen die Fanszene – Interview mit...
Berlin (Weltexpress) - Beim FC Hansa Rostock brodelt seit Wochen die Fanszene. Insbesondere Hansa-Veranstaltungsleiter Rainer Friedrich ist mit seinem rigiden Maßnahmen vermeintlich für Ordnung und Sicherheit zu sorgen, Stein des Anstoßes. Bei Heimspielen stehen die Fans nicht gemeinsam im Block wie in anderen Stadien. Sie müssen sich in mehrere Blöcken aufteilen.
Wenn man schon kein Glück hat, kommt noch Pech dazu –...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Also, liebe Leute, so ein Spiel, engagiert, tororientiert und laufstark, so ein Spiel kann man nicht verlieren, es sei denn es kommt zu den verpaßten Chancen noch ein an diesem Tag mehr als schwaches Schiedsrichtergespann dazu. Zieht man ein Resümee, muß man einfach konstatieren: Die Eintracht hat nicht nur kein Glück gehabt – verschiedene Chancen einfach nicht verwirklicht, andere nur kanpp verfehlt – daber darüber hinaus hat sie sogar Pech gehabt, denn normalerweise hätte solch ein Spiel gegen eine an diesem Tag schwächere Mannschaft zum Sieg gereicht. Hier aber wurde ein Tor von Amantidis zu unrecht als Abseits erkannt und nicht gewertet, gegen das Foul an Chris wäre ein Elfmeter fällig gewesen und die Impertinenz mit der Klopp auf dem Rasen den Eintrachtspielern Anweisungen gab, hätte früher beim Frankfurter Trainer Funkel zu Strafen geführt. So also wurde nur ein Unentschieden daraus, was bei einem Eckenverhältnis von 10:1 für die Eintracht eine deutliche Sprache spricht.
Zu Tode erzählt – Alles Meyerhoff beim Theatertreffen 09
Berlin (Weltexpress) - Alles kann Theater sein. Warum also nicht die Lesung eines Schauspielers aus seiner Biografie? Bemerkenswert daran ist, dass die Lesung „Alle Toten fliegen hoch 1–3“ mehr als fünf Stunden dauert und das Publikum sich offenbar bis zum Schluss gut unterhalten fühlt.