Samstag, 13. Dezember 2025
Schlagworte Wandel

Schlagwort: Wandel

Positive Wirtschaftsaussichten für Deutschland – Aufschwung in der Tourismusbranche trotz Steuerstreit...

Berlin (Weltexpress) - Finanzkrise, Wirtschaftskrise ... Krise? Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) samt Minster, Journalisten und Wirtschaftsforscher verkündeten und feierten die Konjunkturdaten des zweiten Quartals des laufenden Jahres als "Aufschwung XL". Voll der guten Laune rechneten die Damen und Herren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft den erwähnten Erfolg gleich aufs Jahr hoch. Von 3 Prozent plus x war die Rede. Der Internationale Währungsfonds (IWF) machte mit beim Bleigießen und sagte Deutschland sogar ein längerfristiges Wachstum voraus. Für 2010 erwartete der IWF ein Plus von 3,3 Prozent. Jetzt sind die herbeigesehenten Zahlen schon wieder überholt.

Klimawandel: Aufruf zur Weltkonferenz der Völker in Bolivien vom 20. bis...

La Paz (Weltexpress) - Angesichts der Tatsache, daß die Klimaveränderung eine reale Bedrohung für das Überleben der Menschheit, der Lebewesen und unserer Mutter Erde in ihrer heutigen Form darstellt; in dem Wissen über die große Gefahr, der Inseln, Küstenzonen, Gletscher des Himalaja, der Anden und anderer Berge der Welt, die Pole der Erde, heiße Regionen wie Afrika, Wasserquellen, durch zunehmende Naturkatastrophen betroffene Bevölkerungen, Pflanzen, Tiere und ganze Ökoysteme ausgesetzt sind;

BITKOM fordert freien Zugang zum chinesischen Hightech-Markt

Berlin (Weltexpress) - Der Branchenverband BITKOM hat die chinesische Regierung aufgefordert, Handelshemmnisse für Hightech-Produkte abzubauen. „China ist der größte Lieferant von Elektronikgeräten nach Europa. Es ist nicht akzeptabel, wenn China seinen eigenen Markt abschottet“, sagte BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer anlässlich der China-Reise von Außenminister Guido Westerwelle. „Die Bundesregierung sollte sich für einen offenen, transparenten Marktzugang in China einsetzen.“ Aus Sicht der deutschen Hightech-Industrie gehen die Auflagen für den Zugang zum chinesischen Hightech-Markt weit über die üblichen Regulierungen großer Welthandelspartner hinaus. Die Situation wird verschärft durch Regelungen, die vorsehen, bei staatlichen Aufträgen chinesische Produkte zu bevorzugen. Scheer: „Wir hoffen, dass hier noch nicht das letzte Wort gesprochen ist – unser Ziel ist und bleibt eine Gleichbehandlung aller Anbieter in China.“

Die Temperatur stieg in Bonn in 115 Jahren um 1,7 Grad...

Bonn (Weltexpress) - Das Klima in Bonn war von jeher Thema bei den Bonnern und den „Urbönnschen“. Ob politisches Klima, historisches Klima, ob Karnevalsklima, egal, jedenfalls bezeichnet sich das heutige Bundesbonn immer noch als die „nördlichste Stadt Italiens“ und hieß bis zur ersten Jahrtausendwende Verona. Dennoch: Die Stadt mit Umgebung hat einen Temperaturanstieg in 115 Jahren um 1,7 Grad erfahren. Darüber informierte die Städtische Statistikstelle bei der Auswertung der Jahresmitteltemperaturen seit 1895. Und die müssen es ja wissen. Als OB Jürgen Nimptsch dann noch mit der fertigen Nachricht unter dem Arm vom Klimagipfel in Kopenhagen kommend in seine Stadt zurückkehrte, dass Bonn künftiger Sitz des Weltsekretariats ICLEI werden wird, nahm man das erfreut und mit großer Aufmerksamkeit.

Der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch wird neuer stellv. Vorsitzender des Weltbürgermeisterrats...

Bonn/Kopenhagen (Weltexpress) - Diese Nachricht ist ganz neu: Wie aus Kopenhagen zu erfahren war, wird der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch neuer stellvertretender Vorsitzender des Weltbürgermeisterrats zum Klimawandel (WMCCC). Dies wurde bei einer Veranstaltung im Rahmen des Weltklimagipfels in Kopenhagen bekannt gegeben. Den Vorsitz hat jetzt in der Nachfolge der früheren Bonner Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann der Oberbürgermeister von Mexico-City, Marcelo Ebrard.

Deutscher wirtschaftlicher Wandel nach dem Ende des „real existierenden Sozialismus“ in...

Berlin (Weltexpress) - Hoffnungen 2009: Die Zahl der Erwerbsfähigen beträgt in Deutschland heute - 2009 - ca. 43 Mio. Personen. Das sind im Vergleich zur gesamtdeutschen Situation vor 20 Jahren vier Mio. Erwerbsfähige mehr. Da die Zahl der Erwerbslosen mit 3,5 Mio. Personen in etwa gleich blieb, ist die Höhe des Steueraufkommens um jährlich ca. 40 Mio. gestiegen. Hinzu kommen die auf wunderbare Weise generierten Einnahmen aus der unter Bundeskanzler Schröder und der holprigen Regie seines Verkehrsministers Stolpe eingeführte Autobahnmaut in Höhe von 3,5 Mrd. pro Jahr. Von den staatlichen Zusatzeinnahmen durch die „Ökosteuer“ in Höhe von 19,5 Mrd. jährlich ganz zu schweigen. Die sich ergebende Summe von 63 Mrd. jährlicher Mehreinnahmen des Staates aus dem Steueraufkommen der Bürger ist real, da alle hiermit finanzierten Vorhaben auch ohne diese Mehreinnahmen zu den staatlichen Aufgaben gehören würden.

UNO-Tag in Bonn: OB Nimptsch: „Brückenschlag zu den Menschen“ – Die...

Bonn (Weltexpress) - Am 24. Oktober 1945 trat die Charta der Vereinten Nationen in Kraft. Seit Bonn 1996 zur deutschen UNO-Stadt wurde, veranstaltet die Stadt alljährlich ein Bürgerfest zur Feier dieses Ereignisses. Und viele viele Bonner und Gäste der Stadt waren gekommen, um zu feiern. Dabei erinnerten viele daran, dass die ehemalige Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann, die vergangene Woche nach 15 Jahren aus diesem Amt schied, sich um die vielen UNO-Einrichtungen in Bonn bemüht hatte. Und dieses Bürgerfest zeigte die Vielfalt der Bonner UNO einmal mehr. In zehn Zelten auf dem Markt präsentierte sich die ganze Vielfalt der internationalen Organisationen in Bonn: Von den 19 UNO-Einrichtungen über die Bundesministerien des Äußeren und für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung bis hin zum "Model UN"-Projekt und den neun Bonner Rotary Clubs waren die unterschiedlichsten Ansätze der weltweiten Zusammenarbeit vertreten.

Alexander der Große zieht nach Indien, ans Ende der Welt –...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Schon wieder das rem, die Reiss-Engelhorn Museen, ein Museum der Weltkulturen in Mannheim, das spektakulär unser Weltbild verändert. Ist man noch damit beschäftigt, die archäologischen Spuren der Lutherzeit zu verarbeiten, die durchaus neue Wesenszüge des Reformators ans Licht bringen, bekommt man den nächsten Kulturschock schon allein durch die Koinzidenz von Ereignissen, die man nicht mehr für zufällig halten kann. Den einen Abend rütteln die beiden Professoren Lehmann und Schmidt-Glintzer mit der Vorstellung ihrer neuen globalen Weltgeschichte der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft im Band II in Frankfurt am bisherigen Alexanderbild, dessen traditioneller Zug gen Osten für die meisten in Persien steckenblieb, nun aber bis zum Himalaya mit Hin- und Rückweg dokumentiert wird, schon sieht man tags drauf die im Wüstensand von Zentralasien jüngst ausgebuddelten korinthischen Kapitelle, die attischen Helme, die Scherben von griechischen Vasen und die unglaublich vielen Münzen, die nun auch archäologisch von der Anwesenheit des aus dem kleinen Makedonien losgezogenen Königs im tiefsten Asien künden. Größte Sensation die vor einem Jahr etwa gelungene Ausgrabung der Festung Kurgansol in Usbekistan, von denen Alexander nach Schriftquellen sechs angelegt haben soll, was sich nun bewahrheitet.

Ab dem 1. September gibt es 330 Euro bar für den...

Berlin (Weltexpress) - Ab 1. September können Anträge für die 330 Euro Barförderung für Dieselrußpartikelfilter gestellt werden – Deutsche Umwelthilfe empfiehlt allen Dieselautobesitzern, so schnell wie möglich nachzurüsten, da die Barförderung auf 200.000 Autos begrenzt ist.

Identität und Wandel in Wort und Bild – Route der Industriekultur...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Unsereiner beißt sich schon beim Aufblättern der Umschlagklappe am Geschauten fest und läßt die Phantasie wandern oder doch eher das Fahrrad schultern. Denn dort ist eine graphische Darstellung des Rhein-Main Gebietes verzeichnet und den Orten, an denen sich am Main die Route der Industriekultur entlangschlängelt. Tatsächlich. Ein Boot könnten wir also auch nehmen. Denn wie sich der Main hier in seinen Schlaufen windet - von Erlenbach hinter Obernburg, das hinter Aschaffenburg liegt, alle rechtmainisch, oder am anderen Ende Rüsselsheim (richtig: Autowerk Opel, das weiß man heute auch außerhalb Hessens), gefolgt von Ginsheim-Gustavsburg und Mainz, alle linksmainisch – da merkt man überhaupt nicht, daß unser Schiff im Nu drei Bundesländer durchquert hat. Aber per Schiff sind weder Eppstein oder Oberursel im Taunus und auch nicht südlich des Mains Groß-Gerau oder Darmstadt zu erreichen. Deshalb hat CoCon-Verleger Joachim Schulmerich schon recht, wenn er für diese Route den Drahtesel empfiehlt und dazu einen Führer erarbeiten will, der dann auch die Örtlichkeiten nennt, wo man sich vom Fahren ausruhen und durch Speis und Trank erfrischen kann.

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