Schlagworte Verstaatlichung
Schlagwort: Verstaatlichung
„Schauermärchen“ von Bernd Riexinger oder „Abwärts immer, aufwärts nimmer!“
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Marcus Ermler listet in "Achgut" (5.8.2019) unter der Überschrift "Abwärts immer, aufwärts nimmer!" ein paar "Schauermärchen" des Bundesvorsitzenden der Linkspartei namens Bernd...
Riexinger dreht am Rad – Es ist für Grüne an der...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Vertragen Mitglieder der antideutschen Linke den Sommer nicht, steigt den Führern der Linken die Hitze zu Kopfe? Das möchte man meinen,...
Von einem Monopolisten, Mondpreisen und Mindestlohn – Das miese Geschäft an...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) kritisiert die Arbeitsbedingungen an Autobahnraststätten der Bundesrepublik Deutschland. Mohamed Boudih, NGG-Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen, fordere laut...
Die Finanzmärkte regieren
Berlin (Weltexpress) - "Die Finanzmärkte haben gewonnen, sie waren sogar mächtiger als Barack Obama", erklärt Michael Schlecht, Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE, zur Beratung der US-Finanzreform im Senat. "Von den großen Plänen des US-Präsidenten ist nicht viel übrig geblieben. Die Bankenabgabe wurde aufgegeben. Banken können weiter mit fremdem Geld auf Aktien, Währungen und Rohstoffe spekulieren. Nur die Zerschlagung von Großbanken wird erleichtert. Dennoch geht die US-Finanzreform weiter als alles, was die Bundesregierung zu bieten hat."
Gipfelstürmer Martin Blessing und seine allerneueste Commerzbank – Vorstellung der neuen...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Gerade tags zuvor hatte es in der Aussichtsratssitzung der Commerzbank gerummst. Ein Umbau des Vorstandes wurde beschlossen, der schwer einzuschätzen ist. Der fürs Risiko zuständige Wolfgang Hartmann, doch eigentlich fest im Sattel, geht sofort, zwei neue kommen. Daß die Umbenennung des Titels des bisherigen Vorstandssprechers Martin Blessing – Vorgänger Hans-Peter Müller blieb mit der Sprecherfunktion zufrieden und wurde damit schon damals legendär und ist jetzt Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank - in die bedeutungsschwangere eines Vorstandsvorsitzenden erfolgte, mag niemand als zufällig und unwichtig erachten, außer dem Umbenannten selbst, der dann auf der Pressekonferenz witzelte, daß dies „ein Titel ohne Mittel“ sei, und auch sprachlich korrekter, denn hier sitze er mit anderen an einem Tisch und die dürften nun auch mitsprechen, nicht er alleine. Das taten sie, aber erst nachdem viele viele Seiten durch den Chef vorgelesen wurden. In denen hat er zusammengefaßt, daß alles nun anders gekommen sei, als es bei der Übernahme der Dresdner Bank und der nun gebildeten neuen Commerzbank gedacht und geplant gewesen sei.
Eiertanz um Bad Banks beenden, Großbanken verstaatlichen – Pressemitteilung von Herbert...
Berlin (Weltexpress) - "Bad Banks sind entweder wirkungslos oder teuer für den Staat", erklärt Herbert Schui. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE fordert stattdessen die Verstaatlichung der Banken: "Die neue Lesart der Bundesregierung ist, dass trotz Bad Bank die Risiken aus den Schrottpapieren bei den Mutterbanken bleiben sollen. Damit wäre für die Bankbilanzen nichts gewonnen. Jeder Bankier durchschaut, dass in diesem Fall die Verlustrisiken von den Banken verschleiert werden. Vertrauen dagegen können die Bankiers nur fassen, wenn sie davon ausgehen können, dass der Staat letztendlich für die Verluste einsteht.
Commerzbank muss verstaatlicht werden – Pressemitteilung von Oskar Lafontaine, Fraktion DIE...
Berlin (Weltexpress) - Zu den erneuten Verlusten bei der Commerzbank erklärt der Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Oskar Lafontaine: Die erneuten Verluste der Commerzbank zeigen, dass der Weg der Bundesregierung, der Commerzbank 18 Milliarden zur Verfügung zu stellen, ohne sich die Kontrolle zu sichern, falsch ist.