Schlagworte Untersuchung
Schlagwort: Untersuchung
Julia Timoschenko hat Angst: „Die können mich im Knast umbringen“
Kiew (Weltexpress) - Die ukrainische Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko fürchtet, dass sie noch während ihrer Untersuchungshaft im Gefängnis getötet wird.
Ein Viertel afghanischer Parlamentsabgeordneter für unlegitim erklärt
Kabul (Weltexpress) - Ein Teil der vom Sondertribunal Afghanistans für unlegitim erklärten Abgeordneten des Parlamentsunterhauses gehören zu dessen Führungsgremien, teilt die afghanische Nachrichtenagentur Pazhwak am Sonnabend mit. Zu den falschen „Wahlsiegern“ gehören laut diesen Angaben der Chef des Parlamentssekretariats, Abdul Kadyr Kalatwal, und sein Vize Mohammad Farhad Azimi.
IBC SOLAR zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands 2011
Bad Staffelstein (Weltexpress) – Die IBC SOLAR AG ist beim bundesweiten Wettbewerb "Deutschlands Beste Arbeitgeber 2011" mit dem Great Place to Work ® Gütesiegel als attraktiver Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Insgesamt belegt der Photovoltaik-Spezialist den 22. Platz der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern. Besonders die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter hob das Gremium in seiner Begründung hervor. IBC SOLAR nahm dieses Jahr zum ersten Mal an der Befragung teil.
Dogan Akhanli aus türkischer Untersuchungshaft entlassen
Antalya-Alanya (Weltexpress) - Das entschied ein Gericht in Ä°stanbul am Mittwoch. Die türkische Justiz hatte den Autor wegen Raub und Totschlag angeklagt und weil dringender Tatverdacht nicht gegeben sei, soll er aus der Untersuchungshaft entlassen werden.
Nicht schon wieder! – Putschplan türkischer Militärs als „Aktionsplan zur Bekämpfung...
Alanya-Antalya (Weltexpress) - Jetzt ist das Original eines vorher seitens des türkischen Militärs bestrittenen „Aktionsplanes zur Bekämpfung des Reaktionismus“ aufgetaucht. Der Plan sieht vor, die islamisch-konservative Regierung von Ministerpräsident Erdogan durch eine Desinformations-Kampagne zu destabilisieren und so die Vorbereitungen für einen Militärputsch zu treffen.
Merkel wusste seit 1996 von Atommüll-Risiken der Asse – Greenpeace fordert...
Hamburg (Weltexpress) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war schon vor 13 Jahren über eine mögliche radioaktive Verseuchung des Trinkwassers durch das Atommüllager Asse II informiert. Dies geht aus einem Greenpeace vorliegenden Schreiben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) an das
Bundesumweltministerium aus dem Jahr 1996 hervor. Die Untersuchungen des BfS zeigen auf, dass die Lagerung von Atommüll in Salzstöcken mit erheblichen Sicherheitsrisiken verbunden ist. So würde ein Voll-Laufen der Asse mit Wasser zu einer 100-fach über den zulässigen Grenzwerten liegenden
Strahlenbelastung der Bevölkerung führen. Greenpeace fordert den Einsatz eines Untersuchungsausschusses im Bundestag, der prüft, inwieweit das Endlagerkonzept der Bundesrepublik durch diesen Behördenbericht nicht schon 1996 als gescheitert angesehen werden musste.