Schlagworte Trinken
Schlagwort: Trinken
Sekt aus der Manufaktur Schloss Vaux oder Bei den Franken in...
Eltville, Rheingau, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Zwar ist die Sektmanufaktur Schloss Vaux nicht in einem Schloss untergebracht, noch nicht, aber immerhin sowohl in einem alt-ehrwürdigen Gebäude aus rotem Backstein wie auch in einer funktionalen Halle aus Beton. Praktisch. Vor allem gläsern. Ja, wirklich, weil die Arbeiter der Manufaktur guten wie gerngesehenen Besuchern gerne ihre Türen öffnen, wie ich selbst erleben durfte.
Greek Cuisine im „Ja! Niko Ja!“ – Lieblingsgrieche Niko, Erna und...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Aus „Ach! Niko Ach!“ wurde, nachdem Niko dem Kurfürstendamm Lebewohl sagte und eine Weile in seiner Heimat Hellas weilt, bei seiner Rückkehr nach Berlin ein „Ja! Niko Ja!“. Das neue Restaurant öffnete im Januar 2013 seine Türen in der Budapester Straße.
Business Lunch im Filetstück (Das Gourmetstück) in der Berliner Uhlandstraße
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Filetstück (Das Gourmetstück) ist ein Restaurant in der Berliner Uhlandstraße und bietet nicht nur bestes Dry-Aged-Beef, sondern neben regelmäßig wechselnden Sieben-Gang-Gourmet-Menüs auch Business Lunch.
Wenn die Flammen lodern – Fleisch frisch vorm Gast gegrillt –...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Fleisch. Das alles und noch viel mehr vom Vieh, genau: Milch, bildet die Basis der mongolischen Küche. Die ist im Grunde eine Nomadenküche. Das bedeutet letztendlich, dass alles das aufs Feuer kommt, was mitwandert oder über den Weg läuft. Pferde, Kühe, Yaks, Kamele, Schafe, Ziegen.
Köche, Küchen, Kochen und immer wieder Kühlschränke, aber keine Kritik
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das ist dick, das Buch. Das passt eigentlich nur in die Zeit, in der Hausfrauen ein dickes Kochbuch hatten mit Basisbanalitäten. Mehr brauchte Frau nicht. Jetzt können sich alle, die zuhause kochen, ein weiteres, 328 Seiten langes Werk im A4-Format dazustellen. Aber auch drin blättern!
Einmal Türk Kahvesi, zweimal Raki und drei gute Gänge im edlen...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wo sich Birkenstraße und Perleberger Straße kreuzen, da steht nicht nur eine Kirche sondern auch ein Restaurant. In einem denkmalgeschützten Eck- und Backsteinbau befindet sich im Erdgeschoss ein edles Restaurant. Der Name: Osmanya.
Toll, toller, Trollinger – Restaurant Trollinger
Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland (Weltexpress). Dass der Trollinger in Württemberg die meistangebaute Rotweinsorte ist und das schwäbische Getränk spät reift und jung getrunken wird, das ist gut zu wissen, vor allem dann, wenn man in einem Restaurant namens Trollinger auch ohne Blick in die wunderbare Weinkarte bestimmen möchte, was ins Glas kommt. Trollinger selbstverständlich.
Slowfood auf der schnellen Rute oder Im Buch an Bord der...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auch auf den Schiffen der norwegischen Reederei Hurtigruten ist „langsames Essen“ möglich, denn das, was die Slow-Food-Bewegten wünschen, genussvolles, bewusstes Speisen mit Essen aus der Region statt Schnellrestaurants mit uniformen und globalisierten Mahlzeiten, wird an Bord geboten.
Täglich eine Portion Urlaub auf dem Tisch – Annotation zum Toskana-Kochbuch
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer will das nicht, täglich eine Portion Urlaub auf dem Teller. Naja, nicht gerade täglich, denn Häuptling Eigener Herd ist Goldes wert. War Goldes wert, möchte mancher meinen, denn die Zeitschrift deutscher Zunge gibt es nicht mehr. Die „kulinarische Kampfschrift“ mit dem tollen Titel „Häuptling Eigener Herd“, die der Stuttgarter Vincent Klink und der Berliner Wiglaf Droste herausgaben, drehte sich ums Essen und Trinken wie einer Derwisch um sich selbst. Während sich kreiselnde Surensöhne „ im Allgemeinen für ihre Bescheidenheit und Disziplin bekannt“ sein sollen (freu` sich, wer`s kennt), stehen Klink und Droste für Kritik und Kochen.
Immer wieder Kohl – Annotation zum Kohl-Buch „Rezepte mit dem Kulturgemüse“...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Kohl sei Kult. Das und noch viel mehr über das Gemüse, dass ein Kultgemüse, Allrounder und Evergreen sei, schreibt Hildegard Möller aus Münster, die auch noch als Journalistin gilt und Gastronomin ist, in ihrem Buch mit dem kurzen Titel Kohl und dem passenden Untertitel „Rezepte mit dem Kulturgemüse“, von denen das erste bereits in der Einleitung als „Lührings Lieblingsrezept“ vorgestellt wird. Lühring heisst mit Vornamen Reinhat und wird als „der Herr der Oldenburger Palmen“ (S. 7) präsentiert. Lühring ist Landwirt, „einer, der heute noch Grünkohl anbaut“ (S. 11) und „Sammler von Saatgut alter Grünkohlsorten“ (S. 13). Der als „Grünkohlretter“ im Buch zum Besten gegebene Mann ist und bleibt bis zur letzten Seite der letzte, der bebildert und beschrieben wird.