Donnerstag, 05. Dezember 2024
Schlagworte Trainer

Schlagwort: Trainer

Der FC Bayern und die Nazis – Annotation

Berlin (Weltexpress) - Wieder erblickt ein Buch aus der Werkstatt des grandiosen Fußballforschers Dietrich Schulze-Marmeling das Licht der Welt. Diesmal hat er sich die Vergangenheit des deutschen Rekordmeisters vorgeknöpft.

Berliner Füchse hetzen den TBV Lemgo kurz vor Ostern durch die...

Berlin (Weltexpress). Sahen wir, wie Füchse-Trainer Dagur Sigurdsson sagte, "das beste Spiel in dieser Saison"? Wir schauten mit 8768 Zuschauer, wie die Füchse Berlin den Ex-Meister nach Belieben dominierte, und trauten unseren Augen kaum, wie der Europapokalsieger Lemgo mit 35:24 aus der Max-Schmeling-Halle gefegt wurde.

Sieg im Hexenkessel – Die Eisbären Berlin gewinnen das erste Playoff-Final-Spiel...

Wolfsburg (Weltexpress) - Die Eisbären Berlin knüpfen da an wo sie zuletzt in Düsseldorf aufgehört haben: Sie gewinnen auswärts. Die Berliner Eisbären gewinnen das erste Spiel der Final-Playoff-Serie gegen die Grizzly Adams Wolfsburg mit 4:2 (1:1, 1:1, 2:0). „Von beiden Mannschaften war es ein unglaublich schnelles Spiel“, beschreibt der zweimalige Torschütze André Rankel das 60-minütige Hin und Her auf dem Eis. Rankel weiter: „Unsere Tore fielen zum richtigen Zeitpunkt. Wir wissen alle wie man Tore schießt und im Endeffekt ist es nicht so wichtig, ob ich die Tore mache. Am Sonntag ist es vielleicht jemand anderes. Aber wir haben nur ein Spiel gewonnen und müssen uns nun auf Spiel Nummer zwei voll konzentrieren.“

Ecke, Tor und Konter oder Union: Null, Paderborn: Zwei

Berlin (Weltexpress) - Nina Hagen singt von „Eisern Union“, „harten Zeiten“ und so, dann pfeift Norber Grudzinski pünktlich um Halbzwei die Zweitligabegegnung 1. FC Union Berlin gegen SC Paderborn 07 an. Zwei Tabellennachbarn, die auf den Rängen 12 und 13 treffen an diesem 20. Spieltag aufeinander. Unter blau-grauem Berliner Himmel, auf braun-grünem Boden zeigen die einen sich von Kopf bis Fuß in Rot und die anderen in Blau und Schwarz. Der Schiedsrichter wird noch eine Farbe in den Sonntagnachmittag bringen. Doch der Reihe nach.

Gekas macht den Unterschied – Eintracht Frankfurt hebelt Herbstmeister Borussia Dortmund...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Es war die 86. Minute, in der aus dem Hin und Her der letzten Bundesligapartie vor der Winterpause, endlich der längst erwartete Sieg der Borussen kommen sollte, als nämlich der torgefährliche Lucas Barrios ideal stand und die Vorlage so gekonnt mit Kraft und Schärfe Richtung Tor donnerte, daß viele der Eintrachtfans die Augen vor dem drohenden Tor rasch schlossen und dann verwundert mitbekamen, daß es die Latte war, die getroffen wurde. Und es war die 87. Minute in der aus dieser Situation der Sieg der Eintracht Frankfurt wurde.

Hasenherzen unterliegen geschulten Taktikern – Eintracht Frankfurt verliert gegen den SC...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wie, das da unten auf dem Rasen sollte die Eintracht sein? Die Mannschaft, die vor einer Woche mit einem grandiosen 0:4 gegen die Borussen von Mönchengladbach nicht nur gewonnen, sondern ein rasantes Spiel abgeliefert hatte. Kaum zu glauben, dabei hatte Trainer Michael Skibbe die gleiche Mannschaft aufgestellt und erst einmal darauf verzichtet, den wiedergenesenen Chris, sonst Zentrum der Mannschaft, einzusetzen. Verzagt, nicht wach, unlustig, verpennt, ängstlich, ohne Mumm, also mit einem Wort hasenherzig zeigte sich die Frankfurter Eintracht von ihrer schläfrigen Seite. Erschwerend kamen ihre Hasenfüsse dazu. Denn allzu viele Bälle schlugen fehl und Pässe gingen ins Nirwana. Am Rasen lag das nicht. Der sah zwar nach dem Klitschko-Kampf vom letzten Wochenende erbärmlich aus mit der durchscheinenden Erde und den Rasenanstückelungen quer über das Feld, aber die Freiburger schaften es ja auch, auf ihm zu spielen. Letzten Endes gibt es keine Erklärung für diese unschöne Niederlage der Frankfurter.

Füchse Berlin gewinnen mit 25:22 (12:12) gegen TuS N-Lübbecke

Berlin (Weltexpress) - Im Fuchsbau versammelten sich zur Heimspieleröffnung der Saison 2010/11 pünktlich zu 17:30 Uhr insgesamt 7.184 zahlende Zuschauern. Nach dem Erfolg am ersten Spieltag beim TSV Hannover-Burgdorf (26:18) wollten die Füchse-Fans und die Berliner Ballermänner ihren zweiten Saisonsieg im zweiten Spiel. Und alle wollen endlich in einen internationalen Wettbewerb einziehen. Ein guter Saisonauftrakt ist dafür ein guter Anfang.

Realität. Wirklichkeit. Wahrheit. – Eintracht Frankfurt unterliegt dem HSV Hamburg 1:3

Frankfurt am Main (Weltexpress) - War das nötig? Eigentlich nicht. Aber es geschah, und wie es geschah, offenbart es massive Schwächen der Frankfurter Eintracht. Aber der Reihe nach. Mit hohen Erwartungen begann das Spiel. Die Eintracht hatte in den Vorspielen mächtig aufgetrumpft und als es in der Bundesliga mit einer Niederlage in Hannover – auch eine, die nicht hätte sein müssen – begann, war nun alles auf den Auftakt im Heimspiel gegen die Nordlichter gesetzt. Es begann auch damit, daß diese enttäuschten. Diese kickenden und den Ball nicht Haltenden machten nicht viel her. Eines allerdings war von Anfang an auffällig. Man hatte den Eindruck, es spiele eine Herrenmannschaft gegen eine Bubenmannschaft. Keine Altherrenmannschaft, die weiß-roten Hamburger, i wo, aber gestandene Kerle, gegen die die schwarz-roten Eintrachtler insgesamt wie Nachwuchs aussahen. So kam es dann auch.

Ihres eigenen Unglückes Schmied – Eintracht Frankfurt unterliegt 1899 Hoffenheim am...

Berlin (Weltexpress) - Man hatte es kommen sehen. Als in der 20. Minute Pirmin Schwegler von der Eintracht im gegnerischen Feld lostrippelte und alle auf den mit 50 500 vollgepackten Rängen schon ’Abgeben` empfahlen, da umspielte er einen weiteren Hoffenheimer und schoß einfach los, aus etwa 25 Metern Entfernung: direkt ins Tor und auch unhaltbar für Tormann Daniel Haas, der in der Folge alle anderen 13 Eintrachtattacken aufs Tor gut überstand. Man hatte es kommen sehen, nämlich, daß die ständige Gegenwehr der Hoffenheimer, die sich in 12 Torschüssen ausdrückte, irgendwann zum Erfolg führen werde. Daß dies aber ausgerechnet so spät von der gerade in der 77. Minute für Chinedu Obasi eingewechselten Nummer 18, Prince Tagoe, geschehe, das war aus einem weiteren Grund überraschend. Es war nämlich die Zeit in dieser Partie, als die Eintracht endlich drängte und mehrfach dicht vor dem 2:0 stand, als Tagoe in einer schnittigen Kontersituation perfekt stand und in der 80. Minute das lange fällige und von allen erwartete 1:1erzielte und gleich acht Minuten später in der 88. Minute ebenfalls als Konter das 1:2 hinlegte. Das war dann die Überraschung.

Union Berlin feiert den 2:1-Heimsieg über St. Pauli und den Klassenerhalt

Berlin (Weltexpress) - Lange hatte der Zweitligaaufsteiger Union Berlin nicht mehr gewonnen. Wenn Mannschaften nicht gewinnen, dann geht es langsam aber sicher in der Tabelle nach unten. Die Talfahrt wurde gestoppt. Ein Sieg gelang den Köpenickern gegen den Aufstiegsanwärter aus St. Pauli.

Meist gesehen (7 Tagen)

Neueste Nachrichten

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner