Schlagworte Tokio
Schlagwort: Tokio
Neuer Negativrekord: Mehr als zwei Millionen Japaner leben heute von staatlichen...
Tokio (Weltexpress) - Die Zahl der Japaner, die von staatlichen Beihilfen leben, hat nach Angaben des japanischen Arbeitsministeriums vom heutigen Dienstag im März erstmals seit 1952, als Japan in einer schweren Nachkriegskrise steckte, zwei Millionen übertroffen.
Weitere AKW-Störfälle in Japan: AKW Kashiwazaki-Kariwa mit Problemen – Aus dem...
Moskau (Weltexpress) - Aus dem japanischen Atomkraftwerk Tsuruga, wo bereits vergangene Woche Probleme mit Brennstäben gemeldet worden waren, tritt offenbar Radioaktivität aus. Die Betreiberfirma Japc sprach von einer geringen Menge an radioaktiven Abgasen, die am 8. Mai in die Atmosphäre gelangt sei, wie die Agentur Kyodo am Montag meldete. Die Ursache des Störfalls werde geklärt.
Japan kommt nicht zur Ruhe – Erneut starkes Erdbeben in der...
Tokio (Weltexpress) – Das gebeutelte Japan kommt einfach nicht zur Ruhe: Am Gründonnerstag bebte die Erde in der Hauptstadt Tokio mit einer Stärke von 6,1 auf der Richter-Skala, wie mehrere Agenturen berichten. Das Beben sei so stark gewesen, dass die Hochhäuser der Stadt stark ins wanken gerieten. Zentrum der Erschütterung war offenbar ein Gebiet nahe der japanischen Küste, das etwa 100 km entfernt sein soll.
Türkei hält an Atomkraft fest
Alanya-Antalya/Berlin (Weltexpress) - Trotz des Atomunfalls in Japan will die Türkei am Bau der ersten türkischen Atomkraftwerke festhalten. Zum Risikofaktor äußerte sich der türkische Energieminister laut Zeitungsberichten mit einem außergewöhnlichen Vergleich: das Junggesellen-Dasein sei riskanter als die Atomkraft.
“Wird schon gut gehen!“- Atomkraft in der Türkei
Antalya-Alanya (Weltexpress) - Gesetze, Regeln, Geschwindigkeits-Beschränkungen und rote Ampeln sind dazu da, übertreten zu werden, sagt so mancher Autofahrer in der Türkei. „Gott beschütze uns“ (Allah Korusun) stand auch auf dem überladenen Lastwagen, der gestern Abend auf einer südtürkischen verkehrsreichen Umgehungsstraße über die rote Ampel einer große Kreuzung donnerte. Ich schaute ihm fassungslos nach, denn im Falle eines Falles hätten weder er noch irgendetwas, das ihm im Weg gewesen wäre, irgendeine Chance gehabt. Im Zweifelsfall werden die Folgen dem Schicksal überlassen”¦
Die German Angst
Berlin/Antylya-Alanya (Weltexpress) - Man mag sie als hysterisch bezeichnen, die German Angst! Und richtig! Politiker, hyperventilierende Weltverbesserer und die „Wir-haben-es-schon-immer-gewusst“-Gruppierungen, haben nun leichtes Spiel, Propaganda-Kapital aus Fukushima zu schlagen. Dennoch, die Angst ist berechtigt und auch angebracht!
Experten-Team von Greenpeace fand bis zu 100 Mikrosievert pro Stunde außerhalb...
Hamburg/ Tokio (Weltexpress) - Strahlenexperten von Greenpeace haben rund um die havarierte Atomanlage Fukushima Daiichi unabhängige Radioaktivitätsmessungen angestellt und noch 40 Kilometer entfernt hohe Strahlenwerte gefunden. Greenpeace fordert die japanische Regierung auf, die Evakuierungszone von bisher 20 auf 40 Kilometer zu erweitern. Außerhalb der bisherigen Evakuierungszone gemessene Werte waren zum Teil höher als innerhalb der Zone.
Atomkatastrophe in Japan: Experten entdecken Plutonium
Tokio (Weltexpress) - Der japanische Atomkraftwerksbetreiber TEPCO hat auf dem Gelände des während der jüngsten Naturkatastrophe schwer betroffenen AKW-Fukushima-1 Plutonium entdeckt.
Toyota nimmt Bau von Toyota Prius und Lexus wieder auf
Tokio (Weltexpress) - Toyota Motors Corp., einer der größten japanischen Automobilhersteller, nimmt laut der Zeitung „Mainichi Shimbun“ die Produktion seiner beliebten Modelle Toyota Prius, Lexus HS 250h und Lexus CT 200h wieder auf. Wie die Zeitung schreibt, werden die populären Fahrzeuge in den beiden führenden Montagebetrieben des Automobilbauers - in den Präfekturen Aichi und Fukuoka - hergestellt.
Jahrhundertbeben in Japan: Regierung schätzt Schäden auf über 310 Milliarden Dollar
Tokio (Weltexpress) - Die japanische Regierung beziffert den direkten Schaden, den das Erdbeben am 11. März angerichtet hat, auf 200 bis 312 Milliarden US-Dollar, berichtet Kyodo am Mittwoch.