Schlagworte Thriller
Schlagwort: Thriller
Fotoreportage: Liam Neeson in „The Commuter“ von Jaume Collet-Serra
Berlin, Deutschland (Weltexpress). In dem US-amerikanisch-britisch-französischer Zugfahr-, Action- und Ich-lös`-den-Fall-auf-jeden-Fall-Film für Pendler und solche, die es werden wollen, fährt der frisch gefeuerte Versicherungsfritze Michael...
Liam Neeson fährt höchste Eisenbahn in dem thrilligen Ich-lös`-den-Fall-auf-jeden-Fall-Film „The Commuter“...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). In dem US-amerikanisch-britisch-französischer Zugfahr-, Action- und Ich-lös`-den-Fall-auf-jeden-Fall-Film für Pendler und solche, die es werden wollen, fährt der frisch gefeuerte Versicherungsfritze Michael...
Vier Berlinale-Filme auf der Oscar-Shortlist – „Aus dem Nichts“ von Fatih...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Glück gehabt? Wenn Glück als Übereinstimmung von Können, Wollen und Dürfen zu verstehen ist, dann auf jeden Fall. Vier Filme aus...
Filmtipp: „Ein riskanter Plan“
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Thriller "Ein riskanter Plant" (englischer Originaltitel "Man on a Ledge") aus dem Jahr 2012 von Regisseur Asger Leth nach einem...
Berlinale – Cate Shortland gelang mit „Berlin Syndrome“ ein packender Thriller...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Clare (Teresa Palmer) zückt die Kamera, die Altbauten von Kreuzberg sind für die australische Backpackerin einfach unwiderstehlich. So wie Andi (Max...
Tage und Stunden – „72 Stunden“ bleiben Russell Crowe in Paul...
Berlin (Weltexpress) – Ein Mann kämpft gegen das System. Der Verzweifelte plant einen spektakulären Ausbruch aus einer übermächtige Maschinerie. Um sein Ziel zu erreichen bleibt ihm nur begrenzte Zeit. Minuten entscheiden über Erfolg oder Scheitern. Das ist die wahre Geschichte hinter „72 Stunden“. Real ist nicht die Geschichte des von Hauptcharakter John Brennan (Russel Crowe), sondern des Regisseurs. Tom Haggis versucht in seinem Thriller „72 Stunden“ verzweifelt, dem Schema des Deadline-Plots zu entrinnen.
Die Schwanenmörderin – Natalie Portman tanzt den „Black Swan“ in Darren...
Berlin (Weltexpress) - „Die einzige, die dir im Weg steht, bist Du selbst.“, sagt der Impresario Leroy der jungen Nina, der neuen Schwanen-Prinzessin in Tschaikowskis Ballett. Tanzen soll sie, tanzen. Bis sie bleich und kalt ist. Noch bleicher und kälter als sie es schon ist, totenbleich soll die mechanische Primaballerina sein. Den sterbenden Schwan soll sie tanzen. Der Karneval des Tieres, den Darren Aronofsys mit Natalie Portman dirigiert, ist nicht farbenfroh, sondern streng schwarz-weiß. In allem anderen ist seine cineastische Horroroper zügellos. Hemmungslos ergibt sich Natalie Portman der Rolle der Nina, die sich noch hemmungsloser jener des „Black Swan“ ergibt.
Dieses Buch hält, was der Name le Carré verspricht – „Verräter...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Lange darüber nachgegrübelt, über den Titel: „Verräter wie Wir“. Wer ist „Wir“? Wir, das kann eigentlich auch nach dem Romanende nur unsere Staatengemeinschaft in Europa sein, als Kern, zu der aber auch die USA gehören und Kanada und alle diejenigen, die als „Westen“ wahrgenommen werden, was kein geographischer, sondern einer ideologischen Richtung folgt. Andererseits kann dieses „Wir“ auch auf Geheimdienste und ihre Angehörigen ausgedehnt werden, denn auch John le Carré war einer von ihnen, und diese Erfahrung, seine Innensicht, macht seine politischen Romane, die man heute generell Thriller nennt, so plastisch, so wahrscheinlich, bei allem Irrsinn, der in ihnen zum Ausdruck kommt.
Blut und tödliche Kinderspiele – Die „Gangs of Taipeh“ führen Krieg...
Berlin (Weltexpress) – Monga ist ein eigener Kosmos. In dem von Banden regierten Viertel Taiwans gelten eigene Gesetzte. Der junge Mosquito (Mark Chao) ist fasziniert von der Aura von Ruhm und Respekt, welche die organisierte Kriminalität umgibt. Mosquito schließt sich der Prince-Gang an und verbrüdert sich mit seinem gleichaltrigen Bandenkumpan Monk (Ethan Juan). Doch die Macht gehört einer älteren Genration des Verbrechens. Sie lehrt die ungestümen Jugendlichen schnell, dass Gemeinschaft und Respekt einen hohen Preis haben.
Das Ketten-Sägenmassaker – In „Saw 3D“ lässt Regisseur Kevin Greutert Serienkiller...
Berlin (Weltepresss) - „Today all Your transgressions will be made public.“, droht eine wohlvertraute Tonbandstimme zu Bginn von „Saw 3D“. Was auf den ersten Blick wie ein schlechter Marketing-Gag erscheint ist keiner. Das lehrt der vom ehemaligen Cutter in den Regiestuhl umgestiegene Kevin Greutert im siebenten Teil der „Saw“-Reihe die Zuschauer vor der Leinwand und auf dieser gleichermaßen.