Freitag, 15. November 2024
Schlagworte TB

Schlagwort: TB

Afrikanische Asylschmarotzer und Aids – Fast ein Drittel der HIV-Neudiagnosen in...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nein, die Lunte am Sprengsatz wurde nicht erst gestern entzündet, sie glimmt schon eine ganze Weile und es ist eine Frage...

Passen in Hosentaschen – Die neuen Canvio-Festplatten von Toshiba für den...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Portemonnaies und portable Festplatten wie die der Canvio-Serie von Toshiba passen in Hosentaschen. Während allerdings in Geldbörsen immer weniger Moneten zu...

Über Geschichte, Philosophiegeschichte und die Aufgaben der Philosophiegeschichtsschreibung oder Karl Jaspers,...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der deutsche Denker Karl Jaspers, der 1967 Schweizer Staatsbürger wurde, ist nicht nur als Freund von Hannah Arendt und entfremdeter Ex-Freund von Martin Heidegger und freudloser Fan der Existenzphilosophie, „die er vom Existentialismus Jean-Paul Sartres strikt unterschied“ (Wikipedia), sondern vor allem als Schreiber von Notizen und Briefen und Bücher. Einem breiten gebildeten wie belesenem Publikum sind seine Schriften zur Philosophie und zur Politik, die sich mit der Schuldfrage, der Atombombe, der Demokratieentwicklung in Deutschland oder der deutschen Wiedervereinigung befaßt, bekannt.

„Wie Jaspers über Heidegger gedacht hat“ als „Dokumentation eines Zerwürfnisses zweier...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Als die in dem von Hans Saner herausgegebenen Veröffentlichung „Notizen zu Martin Heidegger“ aus dem Nachlass von Karl Japser 1978 erschien, blickten Interessierte auf und in dieses Buch, daß in der Tat Notizen auf an die 300 Blättern aus den Jahren 28 bis 64 des 20. Jahrhunderts zusammenfaßt, die nach dem Tod des deutschen Denkers am 26. Februar 1969 in Basel, wo er nach dem zweiten Weltkrieg von 1948 bis 1961 Professor für Philosophie war, auf dessen Schreibtich gelegen haben sollen.

Bastelanleitung für Superhelden – Annotation

Berlin (Weltexpress) - Auf der Liste der Dinge, die zu erledigen sind, um ein Superheld zu werden, steht unter anderem: „Lerne fliegen“. „Rette die Richtigen“, „rede mit Computern“, „entwirf die ein Logo“, „Hellsehen“ und „Rette die Welt vor dir selbst.“ Na das klingt doch witzig, zumindest selbstironisch.

Freiheit auf deutsch und als Taschenbuch – Über den wunderbaren Debüt-Roman...

Berlin (Weltexpress) - „Dann flog sie – „hoch“! Höher als er vorher jemanden hatte fliegen sehen. Ihr Fuß berührte den Stoff der Fahne. Ihre Haare flogen, und die Abzeichen um ihren Hals flogen, und der Brustbeutel unter ihrem T-Shirt flog auch. Und als sie ganz oben war, hörte er sie lachen. Er wusste jetzt, dass er verknallt war”¦“

Der Pole war`s – das etwas andere Buch zur Migrantendiskussion, Erlebnisse...

Berlin (Weltexpress) - “Tell me, what did you do in your holidays? “ Alpays Antwort war überraschend: “Hello, my name is Alpay. I’m sixteen years old. I have a brother, a sister. My brother is called Abdullah, my sister Ayse. I have also a mother and a father. My mother is”¦” So oder ähnlich zieht sich die Verständigung zwischen Schülern und Lehrern durch das ganze heitere Büchlein Stephan Serins. Dieser arme, behinderte und auch noch kleinwüchsige Referendar hat es nicht leicht an seiner vielleicht ganz und gar nicht erfundenen Schule im Berliner Norden der neuen Mitte.

Gary Disher mit „Rostmond“ aus dem Unionsverlag auf Platz 5 –...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Er bleibt Erster, „Cash“ von Richard Price aus dem Fischer Verlag. Das dritte Mal. Das heißt Abschied nehmen für das nächste Mal oder auch, ihn sofort zu lesen, es lohnt. Allerdings gibt es Konkurrenz. Denn diesmal gibt es sogar sechs neue Titel auf der Liste. Neben Price hat sich auch Dominique Manotti mit“ Letzte Schicht“ das dritte Mal auf Platz 2 festgesetzt, erschienen bei ariadne im Argumente Verlag. Die Schaubplätze Lothringen, Warschau, Paris sind genauso interessant wie das, was die in ihnen Arbeitenden herausbekommen. Denn nichts ist mehr regional zu fassen, es sind unterirdische Mächte, die Böses tun und da das Mittelalter offiziell vorbei ist, muß man nicht an sie glauben und so wehren sich die Betroffenen und wir sind mitten in einem globalisierungskritischen Kriminalroman. Sehr gut.

Ganz neu und gleich auf Platz Eins: Roger Smith mit...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Da waren doch schon das letzte Mal Senkrechtstarter an die Spitze geprescht, aber Roger Smith hat mit „Blutiges Erwachen“ diese aus dem Nirwana heraus noch überholt. Smith? Ja, da muß man sich erst einmal sortieren, denn die Smiths waren alle drei gerade dran bei der KrimiBestenliste und weit vorne. Da gibt es Tom Rob Smith bei DuMont mit „Kind 44“ zum Beispiel, und Martin Cruz Smith mit „Stalins Geist“ und Roger Smith mit „Kap der Finsternis“ im Tropen Verlag, der Unterschlupf bei Klett-Cotta hat. Und Letzterer ist es, der jetzt wiederum aus Südafrika das „Blutiges Erwachen“ vorlegt. Erstaunlich, daß auch alle weiteren Neuzugänge – Sie erinnern sich, dreimal darf man dabei sein! – aus dem außereuropäischen Raum kommen. Ach nein, Paulus Hochgatterer ist und bleibt Österreicher auf Platz)!

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