Donnerstag, 21. November 2024
Schlagworte TAZ

Schlagwort: TAZ

14-jährige Susanna aus Mainz brutal vergewaltigt und ermordet – Merkels Messerstecher...

Mainz, Wiesbaden, Deutschland (Weltexpress). Mia aus Kandel. Maria aus Freiburg. Nun Susanna aus Mainz. Zynisch ausgedrückt: Sodom und Gomorrha ist in Deutschland Alltag geworden....

Einer von 150 – Freiheit für Deniz Yücel

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gestern noch forderte Dieter Kosslick als Berlinale-Direktor auf der Eröffnungsgala der 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin vor 1 600 geladenen Gästen im...

Diesel-Rettungsgipfel in Berlin – Herbert Behrens (Die Linke): „Kriminelle Energie in...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Berlin steht vor dem Diesel-Rettungsgipfel. Absprachen in der Automobilindustrie Herbert Behrens (Die Linke) war der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zum Abgasskandal. Zu den durch...

Scheiß aufs Reinheitsgebot, aber voll – Von Ekel- und Krebsbieren

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer hätte das gedacht, dass in Bieren nicht nur jede Menge Plaste und Elaste, dem man augenscheinlich nicht auf die Schlicht...

„Wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing…“ – Wie unabhängig...

Berlin (Weltexpress) - Wenn man den Reiseteil vieler Zeitungen liest, hat man mitunter den Eindruck, als wären die Beschreibungen der verschiedenen Reiseziele aus einer Werbebroschüre entnommen. Alles ist toll und super, alles „schmeckt gut“, Kritik findet oft fast gar nicht statt. Ist das gut oder schlecht, verwerflich oder verständlich, und: Ist das überhaupt Journalismus?

Auswärtiges Amt warnt vor Reisen nach Kairo, Alexandria und Suez

Berlin (Weltexpress) – Besorgte Anfragen von Reisenden müssen wohl zugenommen haben, denn das Auswärtige Amt gibt angesichts der Gewalt der Getreuen des Mubarak-Regimes, die den Aufstand in Ägypten eskalierten, eine „Teilreisewarnung“ raus. Seit Donnerstagabend warnt das AA „vor Reisen nach Kairo, Alexandria und Suez“ und rät dringend davon ab, jetzt ans Roten Meer zu fliegen.

Ein bisschen Friedensnobelpreis für den Oberboss der Supermacht – Presseschau vom...

Berlin (Weltexpress) - Berlin (Weltexpress) - Barack Obama, ein Novize in Sachen internationaler Politik, hat ihn also auch, den Friedensnobelpreis. Dabei hat der Oberboss der einzig verbliebenen Supermacht bisher nur durch warme Worte mediale Aufmerksamkeit bekommen und durch Unterlassung. Die USA werden offensichtlich auf die Stationierung eines Raketenabwehrsystems in Tschechien und Polen verzichten. Allerdings weniger aus Friedensliebe und Lust und Laune auf den Friedensnobelpreis als vielmehr aus nüchternem strategischen Kalkül. Stimmen aus der weltweiten Friedensbewegung werden laut, die in dieser Preisvergabe "eine Ohrfeige für die ganze Friedensbewegung“, sogar „eine große Tragödie“ sehen und „ein Signal an Afghanistan, Irak und Pakistan, dass deren Tote nicht zählen", wie US-Friedensaktivistin Cindy Sheehan meint. Was meinen andere im Weltnetz publizierenden Autoren? Wir geben in dieser, unserer Presseschau eine Kostprobe der Meinungsmacher!

Die Situation bei der SPD nach der verlorenen Bundestagswahl – Presseschau...

Berlin (Weltexpress) - In der jungen Welt (29.09.2009, www.jungewelt.de) kommentiert Georg Fülberth unter der Überschrift „Old Deal“ die Situation nach der Bundestagswahl. Er schreibt: „... Die Spaltung der deutschen Sozialdemokratie in zwei Parteien – SPD und »Die Linke« – hat sich fortgesetzt. Zusammengenommen sind sie allerdings fast ebenso schwach wie Schröders New Sozialdemokratie 2005 ganz allein. Wie bei Schwarz-Gelb die FDP hat auch hier die Flügelpartei – die Partei »DieLinke« – gewonnen...

Wie Kriegsminister Jung (CDU) von einem Lügner zu einem Versager wie...

Berlin (Weltexpress) - Großer Fehler, absolutes Debakel, große Tragödie, totale Fehleinschätzung, echtes Desaster, nicht hinnehmbar - die Bundeswehr und mit ihr Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) sind nach dem unheilvollen Bombenangriff auf zwei geklaute Tanklastzüge in Afghanistan heftig unter Beschuß geraten. Doch nicht der militärische Gegner macht mobil. Friendly Fire könnte man die Kritik nennen, die von Mitgliedsländern des westlichen Militärbündnisses NATO nach Berlin gefeuert wird, wo sich Merkel, Steinmeier und eben Jung wie kleine Kinder benehmen, die von Erwachsenen erwischt werden, sie stellen sich dumm und verstehen die Welt nicht mehr. Das ist nicht nur peinlich sondern für deutsche Soldaten auch gefährlich. "Wir müssen sichergehen, daß so etwas nie wieder passiert", forderte der britische Außenminister David Miliband und das kann nur heißen, daß sowohl die politische wie auch die militärische Führung durch bessere Männer ersetzt werden muß, denn der Fisch stinkt vom Kopfe her.

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