Schlagworte Schweigen
Schlagwort: Schweigen
Ansteigende Krisen- und Reisediplomatie auf dem „unsinkbaren Flugzeugträger“ der VSA vor...
Taipeh, Republik China (Weltexpress). Tsai Ing-wen, die Präsidentin des Staates Republik China auf der schönen Insel Taiwan im Pazifischen Ozean erklärte unmißverständlich, das der...
Ebola in Tansania? – Weltgesundheitsorganisation wirft Tansania Verschweigen von Ebola-Verdachtsfällen...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass der ostafrikanische Staat Tansania für Naturschätze bekannt und für die großen Fünf, darunter versteht man Elefant, Löwe, Leopard, Büffel...
Hamed Abdel-Samad: „YouTube sperrt meinen Kanal!“ – Zensur oder soll eine...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der aus Kairo stammende Politikwissenschaftler, Islamwissenschaftler und Journalist Hamed Abdel-Samad, der den Sender Hamed.TV betreibt, in dem er sich nach eigenen...
Einsame Menschen Wortlose Reise: “Der Besucher” ergründet die Seele eines Kindes
Berlin (Weltexpress) - “Der Besucher” ist beinahe ein Stummfilm. In seinem psychologischen Drama lässt Regisseur und Drehbuchautor Jukka-Pekka Valkeapää nur wenige Worte zu. Dialoge gibt es nicht. Die Figuren sprechen zueinander, nicht miteinander. Durch seine Reduktion wird Gesprochenes übermächtig. “Der Besucher” und sein brutaler Gegenpart können in dem Drama mit ihren Stimmen heilen oder vernichten. Mit seiner Menschlichkeit und seinen Worten dringt “Der Besucher” in den Kreis einer emotional erstarrten Kernfamilie ein.
Kalter Hauch des Todes – Andrzej Wajda dreht ein aufrüttelndes Drama...
Berlin (Weltexpress) - Von beiden Seiten drängen die Menschen auf die Brücke. Die einen fliehen vor den anrückenden Deutschen. Die anderen sind auf der Flucht vor der russischen Armee. Vor dem Feind flüchtend, laufen sie dem Feind in die Arme. Einem Feind, der längst übermächtig ist und die hilflosen Menschen von allen Seiten umzingelt, geeint durch den Hitler-Stalin-Pakt. Andrzej Wajda, einer der letzten Regiemeister nach dem Tod von Tarkowski, Kubrick und Bertolucci, verarbeitet “Das Massaker von Katyn”. Verarbeiten ist an sich das falsche Wort, denn verarbeiten lässt sich das Grauen der Ermordung Tausender nicht, aber Wajda gelingt es, daraus ein ergreifendes Porträt unterschiedlicher Schicksale zu entwerfen und ein lange todgeschwiegenes Verbrechen ins Bewusstsein zu rücken.