Sonntag, 08. September 2024
Schlagworte Schönheit

Schlagwort: Schönheit

Italien im Doppelpack oder Die ADAC-Reiseführer „Venedig“ und „Sizilien“ von Nicoletta...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das kaltnasse Novemberwetter ist für viele ein guter Anlass, über Urlaubspläne im nächsten Jahr nachzudenken. Dazu rückt Italien als eines der...

Bewusst Sein – Zum Buch „Schöpferkraft – Ein Wegweiser zu einem...

Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Der erfolgreiche Coach von Führungskräften Bernd Osterhammel, bekannt durch seinen Bestseller „Pferdeflüstern für Manager“, begleitet und coacht seit...

Fotoreportage: Wildpferde bei Livno in Bosnien

Livno, Bosnien (Weltexpress). Gut und schön: Wildpferde am Tag bei Livno in Bosnien. Und nachts, "wenn die Welt schläft, wachen die Wildpferde".

Wellness aus dem Westerwald – Gesund und schön durch Blätter, Blüten...

Westerburg / Deutschland (Weltexpress). Sanftes Blätterrauschen und sattes Grün wirken positiv auf Körper, Geist und Seele. Die „Kronen der Schöpfung“ regenerieren aber nicht nur von außen, sondern auch von innen. Um ihre heilende Wirkung wussten schon die Griechen, Germanen, Pfarrer Kneipp und Hildegard von Bingen. Dieses Wissen nutzt jetzt das Lindner Hotel & Sporting Club Wiesensee im Westerwald und bietet spezielle Wander- und Wellness-Arrangements an.

Tiefe Einblicke ins Luxus-Ambiente – Mit dem GranCabrio hat Maserati wieder...

München (Weltexpress) - Seit kurzem ist auch die mittlere Spitze des Dreizack, dem Markenzeichen von Maserati, besetzt: Zum Quattroporte, der viertürigen Limousine, und dem Gran Turismo genannten Coupé hat sich ein von Pininfarina entworfenes Cabrio gesellt.

Lausitz – Seen-Sucht nach Schönheit

Berlin (Weltexpress) - Um 1855 herum wurde in Kostebrau, einem Dorf gut 20 Kilometer westlich von Senftenberg, Braunkohle gefunden. Schon wenige Jahre später begann der kommerzielle Abbau. Die Stadt erhielt Eisenbahnanschluss, Brikettfabriken entstanden, Eisen- und Stahlwerke, und immer neue Kohlegruben. Aus allen Teilen Deutschlands kamen Menschen in die Lausitz, um Arbeit zu finden, eine Familie zu gründen, ihr kleines Lebensglück zu leben. Wie Pilze schossen Siedlungen aus dem Boden, Kinder wurden geboren, Menschen starben und die Männer gruben unter Tage die braune Kohle aus dem Sand. Bald wurde der Tiefbau vom Tagebau abgelöst, und schon 1893 fraßen Eimerkettenbagger die Erde auf. Lange Zeit schien Mutter Natur das nicht sonderlich übel zu nehmen. Doch plötzlich gediehen die Blumen nicht mehr, das Grün der Bäume wurde fahl, die Vögel verschwanden, die Dörfer und Städte rund um die Kohlegruben bekamen ein graues Gesicht. Als 1990 die Wende kam, wurde die ganze Region krankgeschrieben und auf die Intensivstation verlegt.

Die Schau vom schönen weißen Menschen – Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden...

Berlin (Weltexpress) - »Was ist schön?« Diese Frage stellt das Deutsche Hygiene-Museum Dresden in seiner neuen Sonderausstellung. Das Museum, das sich laut seinem Direktor Klaus Vogel als »Museum vom Menschen« versteht, will damit eine Reihe von Themen fortsetzen, die nach Vogels Auffassung die großen Fragen der menschlichen Existenz in der Gegenwart stellen: Sexualität, Glück, Arbeit, »das Spiel«.

Botticelli als Porträtmaler und als Maler der Frauen, insbesondere die der...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - 1475 bemalt Botticelli für ein Turnier Giuliano de’ Medicis auf der Piazza Santa Croce in Florenz eine heute verlorene Fahne, auf der eine Minerva abgebildet war. Dies ist für den 29. Januar des Jahres nachgewiesen. Wichtig wird das im Zusammenhang der Gemälde von Frauen, die im Auftrag der Medicis entstanden und die eine eindeutige Ähnlichkeit mit der in höfischer Minne verehrten, also platonischen Liebe Simonetta Vespucci tragen, von der offiziell gesichert ist, daß sie, die verheiratete Frau, die Turnierdame des Giuliano war und schon am 26. April 1476 stirbt. Es müssen also die Familie Medici und die Funktion der Rittertuniere für diese Zeit näher beleuchtet werden, um sowohl über die Stellung des Malers wie auch über die Identitäten der Dargestellten in den Porträts Aussagen zu belegen. Erneut waren die Medicis nach der Rückkehr aus dem Exil 1434 die führende Familie in Florenz, was sich ihrem Anspruch gemäß vor allem in der Ansammlung von Kunst als Ausdruck gesellschaftlicher Macht äußerte. Das politische Empfinden des Stadtstaates Florenz mit einer starken Bürgerschaft führte nämlich schnell zum Aufbegehren, wollte eine Partei der Stadt ihr Siegel aufdrücken, was für die Medici galt und womit diese klug umgehen mußten und es lange konnten.

Die Rätsel um Botticellis Leben und sein Werk – Serie: Schlußspurt...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Zeit zum rechtzeitigen Besuch hatten alle seit dem 13. November, seit mit einem Paukenschlag Sandro Botticelli, der rätselhafte Maler der Schönheit (1444/45 bis 1510), im Städel am Frankfurter Main eingezogen war, zur ersten monographischen Ausstellung im deutschsprachigen Raum überhaupt. Aber je näher das Ende dieser Ausstellung rückt, deren Einzigartigkeit und Qualität sich herumgesprochen hat, desto voller werden die Räume – an die 200 000 Besucher waren es schon - und die Führungen sind längst ausgebucht, es sei denn sie bekommen noch eine spezielle, wovon noch die Rede sein wird. Sofort also hin zu Botticelli, der für die Allgemeinheit steht als Maler dieser antik gedachten holden und nackten Frauen, auf Muscheln oder sonst einer Unterlage, schön und dekorativ anzusehen, so ein bißchen weltfern, also nicht so recht aus Fleisch und Blut, aber fein und weich gezeichnet in einem hergebrachten mädchenhaften Schönheitsbild von etwas noch verschämter Weiblichkeit, das was man Jungfräulichkeit nennt, also die erblühende Frau in „Primavera“, dem bekannten Frühlingsbild, der noch bekannteren „Geburt der Venus“, der all die weiblichen Akte als Weiterarbeiten einer „Venus“ entstammen. Wer nur Schönes sehen will, kommt auf seine Kosten in dieser reich bestückten Ausstellung.

Orvieto: Schönheit auf wackligem Fuß

Berlin (Weltexpress) - Aus gutem Grund hat sich Orvieto, eine der schönsten kleinen Städte Italiens, hoch oben aufs Felsplateau gehockt. In dieser natürlichen Festung war man im Mittelalter vor den Feinden sicher. Heute gibt es zwar keine Feinde mehr, aber noch immer thront die Stadt in der Mitte des Paglia-Tals auf einem Tafelberg, der an seinen Rändern bis zu 120 Meter senkrecht in die Tiefe fällt. Die Geschichte Orvietos in der Region Umbrien reicht zurück bis ins siebte vorchristliche Jahrhundert. Unter dem Namen Velsna war die Stadt ein bedeutendes Zentrum etruskischer Kultur. 265 v. Chr. dann beendeten die Römer das Kapitel. Sie fielen in Velsna ein und machten die Stadt dem Erdboden gleich. Doch bis heute sind die Spuren der Etrusker sichtbar.

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