Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Saucen

Schlagwort: Saucen

100 Prozent Direktsaft von den Dresdner Aronianern oder Aronia, das Reformprodukt...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Immer wieder flattern uns Pressemitteilungen in die auch im Winter warme Redaktionsstube. Flattern ist fein formuliert. Im Sekundentakt füllen sie unsere...

Burger und Bier im „Curry & Beer“ und vier fantastische Saucen

Berlin, Deutschland (Weltexpress). "Hunger?", heißt es auf der Website des "Curry & Beer". "Rufe an und hole es Dir ab", wird dem Nutzer gleich...

Rippen in der Berliner Republik – Tony Roma`s Ribs oder eine...

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Deutschland hat eine Kino-Legende: Marlene Dietrich. Zwar kehrte die am 27. Dezember 1901 in Schöneberg geborene Dietrich Hitler-Deutschland zu Recht den Rücken und nahm 1939 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an, doch der Bonner Demokratie zeigte sie sich wohlgesonnen. Das Ende der DDR erlebte sie zurückgezogenen in Paris, wo sie 1992 starb. Posthum wurde dem Publikumsliebling – zu spät - in Berlin Ehre zuteil. 1997 wurde der Platz vor dem „Berlinale-Palast“, wie die Welt des Kinos das Haus für ein, zwei Wochen im Februar, wenn die Internationalen Filmfestspiele in Berlin stattfinden, nennt, nach ihr benannt.

Die Steak Company – Ein kulinarischer Schatz in Pankow

Berlin (Weltexpress). Für die einen ist Pankow Pankoff und für die anderen ist der Berliner Stadtteil im Urstromtal der Panke, einem Nebenfluß der Spree, hipp. Hoppla. Warum das? Weil Pankow einerseits noch seinen alten Dorfkern aus den wilden Wurzeljahren Anfang des 13. Jahrhunderts, als Pankow als Angerdorf von Deutschen gegründet wurde, ja, die Dorfkirche aus dem 15. Jahrhundert steht noch heute, aufweist, andererseits die Gründer- wie auch die DDR-Jahre ins Auge stechen. Zwar wurden im Laufe der Jahrhunderte aus Hufen hohe Häuser, aus Krugen knorckige Kneipen, doch Pankow bietet von allem etwas und auch Internationalität.

Best Steaks In Berlin – Mittags im Marriott Midtown Grill

Berlin (Weltexpress) - Im Berliner Marriott Hotel sei alles „im grünen Bereich“, teilt man uns mit und verweist darauf, daß man sich nicht nur einkaufen kann, also ein Zimmer buchen, sondern von verursachten Umweltbelastungen, die mit der Buchung im Zusammenhang stehen, auf „freikaufen“ kann. Dem Kongressveranstalter wird mithilfe von Veranstaltungsplanern der Kohlendioxid-Ausstroß seiner Veranstaltung ausgerechnet – und mittels Kompensations-spende an das „Juma“-Regenwaldprojekt der Hotelgruppe, einem 560.000 Hektar großen und gefährdeten Teil des brasilianischen Amazonasgebiets, ausgeglichen.

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