Donnerstag, 24. Oktober 2024
Schlagworte Roman Polanski

Schlagwort: Roman Polanski

Berlinale – Movermans Dinner for Four oder Familie als Schlachtfeld –...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der zweite Tag der Berlinale konnte nun endlich mit Hollywood-Prominenz aufwarten. Richard Gere, Laura Linney, Steve Coogan und Rebecca Hall, die...

Zu teuer: Keine Polanski-Ausstellung im Filmmuseum Potsdam – Geplante Ausstellung über...

Berlin (Weltexpress) - Zwischen Freud und Leid ist die Brücke nicht breit. Erst gestern erhielt das Filmmuseum Potsdam als Gewinner des vom Kinematheksverbund der Bundesrepublik vergebenen Kinopreises das mit der Auszeichnung verbundene Preisgeld von 4000 Euro. Den finanziellen Engpass der renommierten Kunststätte kann die Summe jedoch nicht beheben. Nicht nur das laufende Programm des Filmmuseums wird von den intensiven Kürzungen der Landesregierung beeinträchtigt. Nun musste eine für Herbst vorgesehene Ausstellung über Roman Polanski abgesagt werden.

Drangehängt – „Cinema for Peace“ 2010 überreicht Friedenspreise und läßt Stars...

Berlin (Weltexpress) - Am Schluß waren sie alle eine große Familie auf der Bühne des imposanten Konzerthauses am Gendarmenmarkt, Stadtmitte von Berlin. So hätte es Jaka Bizij auch gerne, der sich Gründer von CINEMA FOR PEACE nennt, daß sich alle zugehörig fühlten und in seinem Verein mitmachten. In dieser Art der Veranstaltung ist das sicher richtig, aber das Anliegen selbst kam einst tief aus der Friedensbewegung mitten aus Berlin. Und es war an die Berlinale gekoppelt, inhaltlich und personell. Seit sich aber Dieter Kossalik ganz offiziell wegen ungeklärter Finanzen und Kompetenzen aus der Veranstaltung und dem Verein zurückgezogen hat, partizipieren diese schlicht von der Tatsache, daß zur Berlinale die Stadt voll von Filmstars und Sternchen des Öffentlichen Lebens ist, die gerne auf einer teuren Gala funkeln. Preise gibt es auch, die sind sogar der Hauptzweck. Dazu gleich.

Wie holen wir die Weltstars nach West-Berlin? – Archivmaterial und Interviews...

Berlin (Weltexpress) - Pünktlich zum 60. Geburtstag zeigt eine Dokumentation die Entwicklung des mittlerweile größten deutschen Filmfestivals, das sich wacker in der Riege der A-Festivals wie Cannes und Venedig behauptet. Neben vergnüglichen Fakten, viel schwarzweiß Archivmaterial aus den frühen Jahren und Interviews mit Stars kommen auch die Probleme zur Sprache, die mitunter bis zur Auflösung von Jurys oder gar dem Festivalabbruch führten. Man zerrieb sich 1970 und 1979 über bestimmten Filmen und deren politischem wie künstlerischem Gehalt.

In den politischen Fußfesseln der Macht – Berlinale Wettbewerb: Roman Polanskis...

Berlin (Weltexpress) - Tatsächlich haben Polanski und Harris das Drehbuch für den Film nach dem Politkrimi ’Gost’ zusammen geschrieben und sind darüber zu Freunden geworden. Gewesene Freunde dagegen sind Autor Robert Harris und Tony Blair, der britische Premierminister, dem nach seinem devoten „Ja“ zum Irakkrieg der alte Freund Harris die Freundschaft aufkündigte. Öffentlich und dann noch niedergeschrieben in einem Thriller, der ein Welterfolg wurde, weil Harris gar nicht erst versuchte, seine Hauptfigur des britischen ehemaligen Premierministers Adam Lang fiktiv zu erklären, sondern – wie jetzt in Berlin auf der Pressekonferenz – der erste ist, der laut sagt, daß er damit Tony Blair gemeint habe. Dabei muß er nicht hinzufügen, daß die Details, von den Liebesbeziehungen angefangen, auf sein schriftstellerisches Konto gehen. Das versteht sich von selbst.

Roman Polanskis neuer Film startet Februar 2010

Berlin (Weltexpress) - „The Ghostwriter“, der jüngste Film des unter Hausarrest stehenden Regisseurs Roman Polanski, soll ab 18. Februar 2010 in Deutschland in die Kinos kommen. Die deutsch-französisch-britische Co-Produktion unter Beteiligung der Filmstudios Babelsberg adaptiert den 2007 erschienen Politthriller „Ghost“ des britischen Autors Robert Harris.

Jetzt schlägt’s Dreizehn!!!! – P.E.N. protestiert gegen USA-Einreiseverbot für KD Wolff....

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Was mit der Verhaftung von Roman Polanski in der Schweiz wegen des internationalen Haftbefehls gegen ihn durch die Vereinigten Staaten von Amerika ist, können und wollen wir nicht kommentieren. Er sollte auf dem Filmfestival in Zürich einen Preis erhalten und sitzt jetzt im dortigen Gefängnis, um nach Amerika ausgeliefert zu werden. Aber das zeigt ja, daß wir alle froh sein müssen, daß KD Wolff in Amerika bei seiner beabsichtigen Einreise in die USA nicht verhaftet worden ist. Was ist eigentlich los? Daß vor vielen vielen Jahren KD Wolff in der Neuen Welt nicht willkommen war, das hatte mit seiner – positiven - Rolle in der Studentenbewegung von 1968 und danach zu tun. Damals bekam er überhaupt kein Visum. Aber das hat er inzwischen von den amerikanischen Stellen in der Bundesrepublik längst wieder erhalten, war x-mal inzwischen dort, was wir bestätigen können, weil wir ihn zufällig einst mitten auf der Straße in Manhattan trafen. Als er jetzt zu einer Konferenz „American Civil Rights and Germany in the 20th Century“ in Washington einreisen wollte, wie gesagt, mit gültigem Visum, wurde er abgewiesen und sechs Stunden lang unter primitiven Bedingungen und demütigenden Umständen von den Einwanderungsbehörden verhört. Wolff: „Danach wurde ich mit der letzten Lufthansa-Maschine in der Nacht nach Deutschland abgeschoben.“

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