Schlagwort: Ritter

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die militärische Blockade von Leningrad unter der Führung von Generalfeldmarschall Wilhelm Ritter von Leeb (Oberbefehlshaber bis 16. Januar 1942) durch deutsche,...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Rainer Rupp haben wir eine Übersetzung eines Interviews für RT Deutsch zu verdanken, dass Dennis J. Bernstein mit Scott Ritter führt...

Buis-les-Baronnies, Baronnies, Drôme provençale, Frankreich (Weltexpress). Buis-les-Baronnies liegt 375 Meter über dem Meeresspiegel und ist eine verschlafene Kleinstadt mit einer im Kern alten und...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer kennt sie nicht, „die dunkle Seite der Macht“. Die wenigsten werden das gleichnamige Buch der Thrawn-Trilogie von Sciene-Fiction-Autor Timothy Zahn...

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Noch ein Buch zu den Kreuzzügen – war das nötig? Ja, denn was Hans Wolfram und Konrad Kessler unter dem Titel „Kreuzfahrerstätten“ zusammen getragen haben, ist ein erstmals reich bebilderter Überblick über die Stätten und ihren Zustand, die die Europäer in den zweihundert Jahren der Kreuzzugsgeschichte auf dem Boden des heutigen Israels errichteten bzw. umbauten.

Paris / Frankreich (Weltexpress). Der Krieg in Syrien und und den angrenzenden Gebieten fordert immer mehr Opfer. Rund 100 000 Tote sind mittlerweile zu beklagen. Die Zahl der Verletzten geht in die Hunderttausende.

Kufstein (Weltexpress) - Mit einer bunten Programm-Mischung verschiedener Stilrichtungen empfängt die Festung Kufstein hoch über dem Inntal in diesem Sommer ihre Gäste. „Es geht um die schönen Dinge des Lebens,“ erläutert Festspielleiter Dr. Gottfried Preindl das kulturelle Angebot. „Wir bietet für jeden Geschmack etwas.“ Passend zum Festspielort erleben die Besucher beim Ritter-Fest vom 10. bis 13. Juni 2011, wie der Alltag der Menschen im Mittelalter ausgesehen hat. Mehr als 500 Mitwirkende erfüllen an den vier Tagen die gesamte Festungsanlage, die zu den imposantesten mittelalterlichen Bauwerken Tirols zählt, mit Leben.

Berlin (Weltexpress) - Kaiser Friedrich III. (1415-1493), „des Heiligen Römischen Reiches Schlafmütze“, wie er spöttisch genannt wurde, war oft in Baden. Er fühlte sich pudelwohl in dem kleinen Kurort, der sich 26 Kilometer vor den Toren Wiens in den Wienerwald gekuschelt hat. Auch seine portugiesische Gattin Eleonore zog das schwefelwässrige Bad den kalten Mauern der Wiener Hofburg vor. Natürlich weiß heute niemand mehr genau zu sagen, was die beiden Majestäten so alles in dem berühmten Heilwasser trieben, jedenfalls verlieh der Kaiser 1480 dem Kurort in tiefer Dankbarkeit das Stadtrecht. Und ein sehr lustvolles Stadtwappen obendrein. Es zeigt einen Mann und eine Frau, die, beide nackt, gemeinsam in einem Bottich baden. Das Signet, das auf die Natürlichkeit eines Familienbades hinweisen soll, sorgte nach des Kaisers Tod wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses für allerlei Diskussion.