Samstag, 18. Januar 2025
Schlagworte Restaurant

Schlagwort: Restaurant

Nicht nur zur Fastenzeit: Im „Fischpirat“ moderat zu Tisch – Frisch...

Berlin (Weltexpress) - Nach Fasching kommt das Fasten dran – besser: das Fischessen. Zeit somit, sich umzusehen wo es sich lohnt in Stadt und Land, die Angel auszuwerfen. Berlin ist Hauptstadt, aber kaum die Kapitale vom Karneval obwohl der Umzug mit 60 Festwagen auf dem Ku’damm gut 1 Million! Zuschauer begeisterte – und in der „StäV“ , im „Gaffel Haus“ (gleich unterhalb von Weltexpress), den Hochburgen des rheinischen Frohsinns, die linke wie die rechte Fraktion vom Reichstag schon ins Schunkeln verfällt. Ja, wer also nicht noch in die Bütt steigt, freut sich bereits jetzt auf Butt.

Ins Blaue Haus am Helmholtzplatz – Casa Azul zu Berlin –...

Berlin (Weltexpress) - 2010 feierte Mexiko 200 Jahre Unabhängigkeit und Berlin feierte Frida Kahlo. Tag für Tag lange Schlangen von Besuchern vor dem Martin-Gropius-Bau. Da lag es doch nahe, ihren guten Namen zu nutzen für ein Restaurant... Kochen konnte sie ja, die Kahlo - nicht nur Guacamole – und großartig zu feiern verstand Frida ebenso: „...die Gäste wurden aufgefordert, großen Hunger mitzubringen, sich wie zu Hause zu fühlen und nach Herzenslust zu singen, da die Party bis in die tiefe Nacht dauern werde...“ Wie heute im „Frida Kahlo“ – aber dies bereits seit vielen Jahren.

Nun auch ein Adina-Apartment-Hotel in Hamburg

Hamburg (Weltexpress) - Nachdem die Bewährungsproben in Berlin und Frankfurt mit Bravour bestanden wurden, halten die Apartment Hotels aus Down Under nun auch Einzug in Hamburg. Am Neuen Steinweg, Nähe Großneumarkt und unweit des „Michel“, empfängt das Adina Apartment Hotel Hamburg Michel mit 128 Studios und Apartments seine Gäste. Inmitten der Wallhöfe, dem neuen Quartier in der Hamburger Neustadt, gelegen, zeichnet sich auch das Hamburger Haus durch seine zentrale Lage aus. Der Hamburger Hafen, die Oper, das Shopping-Paradies Große Bleichen und die berühmte Reeperbahn sind in nächster Nähe.

Von Estremoz nach Évora – Serie: Von Eicheln, schwarzen Schweinen, mittelalterlichen...

Berlin (Weltexpress) - Der Morgen in der „Pousada Rainha Sta Isabel“ beginnt mit einer Überraschung: In dichten Nebel gehüllt, versteckt sich das Tal zu früher Morgenstunde unter dicker weißer Watte. Es liegt noch zu Bett. Kein Problem, denn bevor wir weiter müssen, bleibt noch ein wenig Zeit. Der Weg zum Frühstücksbüfett ist mit Antiquitäten, voluminösen Sesseln und Sofas und jeder Menge historischer Kacheln und Gemälde flankiert. Da es noch früh ist, kann man in aller Ruhe alle Sitzgelegenheiten ausprobieren und davon träumen, für immer da zu bleiben.

Josephi fängt das Ziegeln an

Hamburg (Weltexpress) - „Nach dem Josephitag ist der Boden nicht mehr gefroren und das Ziegeln kann wieder beginnen. Das wurde früher kräftig gefeiert - mit Tanz und Schnaps!“ So steht es im Jahresprogramm des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim für das Jahr 2011. Josephi ist in 2011 am 19. März.

Preußische Küche im Nikolaiviertel – Das Restaurant „Zur Gerichtslaube“ legt Wert...

Berlin (Weltexpress) - Pünktlich zur 750-Jahrfeier Berlins im Jahr 1987, konnte Erich Honecker einen seiner letzten Erfolge verbuchen. Gerade noch rechtzeitig war es gelungen, den historischen Stadtkern Berlins rund um die Nikolaikirche wieder aufzubauen. Eines der weniger zerstörten Häuser am Ort war und ist die Gerichtslaube, die im Mittelalter an das Rathaus von einst angeschlossen war. Dort, wo in grauer Vorzeit Delinquenten hart bestraft wurden, steht heute das Restaurant „Zur Gerichtslaube“, das sich unter der Leitung von Familie Stabernak zu einer gastronomischen Institution des Nikolaiviertels entwickelt hat.

Kleine Stadt voller Superlative: St. Gallen in der Ostschweiz

Hamburg (Weltexpress) - In welcher Stadt gibt es ein öffentliches Wohnzimmer, in dem jeder sitzen, spielen, essen und trinken darf und durch das Tag und Nacht Fahrräder und Autos kurven dürfen? In der mit 72.000 Einwohnern siebtgrößten Stadt der Schweiz und Metropole der Ostschweiz, in St. Gallen. Rot ist die Farbe der Sofas, Sessel und Liegen, rot der Teppich. Darauf nieder lassen sich kleine und große Kinder, Alte und Junge, werdende und stillende Mütter. Sich farblich verändernde  mondartige Lampionlampen, Bubbles geheißen, spenden Nachtlicht, denn laut Schweizer Gesetz muss nachts jedes Gesicht erkennbar sein.

Schwerelos & zeitlos, ein neues Restaurantkonzept – Das Menü kommt „schwerelos“...

Hamburg (Weltexpress) - Zuerst einmal bist du verblüfft. Kommst in ein altes Speicherhaus im neuen Distrikt Channel Harburg in der Harburger Schlossstraße 22 und du erhältst eine Chipkarte. Das ist weniger verwunderlich, gibt`s des öfteren schon. Dich verwirrt die Inneneinrichtung. Silbermetallicfarbene Schienen schweben von der Decke durch den Raum und enden jeweils an einem runden Tisch. Du nimmst an Tisch 3 Platz, vor dir die Nummer 8 auf blauem Untergrund. Den Bildschirm auf einer Schiene - was sonst - kannst du ganz zu dir ranziehen. Auf ihm sind alle Platznummern bis 13 zu sehen. Du klickst auf deine Nummer, die Nummer 8, und auf dem Monitor erscheint ein Menü: Getränke, Speisen, alles mit Preisen versehen. Hast du Lust auf einen Wein, suchst du den passenden raus und klickst ihn an, dann nicht vergessen, den Button „bestellen“ zu drücken.

Zu sich kommen auf einem Fluss ohne Strömung

Bremen (Weltexpress) - Der Solar-Katamaran gibt nichts als ein leises Summen von sich, während er mit 5 km/h flussabwärts gleitet. Das Boot fährt 12 km/h Spitze und erreicht damit die auf der Bundeswasserstraße Peene zulässige Höchstgeschwindigkeit - doch hier geht es nicht um Tempo. Entschleunigung ist einer der großen Vorzüge des Erholungsgebietes Peenetal in Vorpommern, im äußersten Nordosten Deutschlands (wir berichteten).

Der Vollmond war pünktlich und der Präsident gibt Antwort – Serie:...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Denn zu den Höhepunkten des Abends gehörten auch die zweimaligen musikalischen Einlagen, bei denen jeder mitsingen darf. Die Vorsitzende hat vorgesorgt und uns mit den Texten von Volksliedern versorgt, denn von den meisten Liedern kennt unsereiner die erste Strophe, aber die fünfte Strophe von „Geh aus mein Herz“ oder von „Die Gedanken sind frei“, die wüßten wir nimmer und ehrlich gesagt auch die anderen nicht vollständig. Chorleiter und Dirigent Steffen Utech, durch seinen Kammerchor „Perpetuum Cantabile“ in der ganzen Pfalz bekannt, läßt einen nicht auf die Idee kommen, daß er nicht wöchentlich mit dieser Liedertafel übt. Denn an diesem Abend ist er eingesprungen, weil der reguläre Chorleiter abwesend ist. Und wie er das macht, zeigt den geborenen Unterhalter und Anreger, denn selbst aus den Einsätzen macht er noch kleine Sketche. Vor allem hört er genau zu und gibt den Ton exakt vor.

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