Schlagworte Reisejournalismus
Schlagwort: Reisejournalismus
Flaches Land und steile Berge oder Mehr Land als Leute –...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Großen und Ganzen ist heute von Reisejournalisten so viel zu halten wie von Bloggern und Influencern: nichts. Im vergangenen Jahrhundert...
Von der Etsch bis an den Ätna – (Reise-)Berichte aus und...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Einmal Italien, immer Italien. Und dieses Italien, dass im Hörbuch "Sehnsucht Italien" besprochen wird, reicht vom Etsch bis an den Ätna.
Auf...
Handlich und praktisch: „Touristik PR 2017“ und „Touristik Medien 2017“ von...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Alle Jahre wieder kommen pünktlich zur Internationalen Tourismus-Börse (ITB), die laut Wikipedia als "Leitmesse der weltweiten Tourismusbranche" seit 1966 in Berlin...
„Ich beende die Zusammenarbeit mit Michael Juhran, Hans-Peter Gaul und Christel...
Berlin (Weltexpress) - Einen Tag nach der skandalösen außerordentlichen Mitgliederversammlung des nicht eingetragenen Vereins "Club der Tourismus-Journalisten Berlin/Brandenburg (CTOUR)" am Donnerstag, den 3. November 2011, in Berlin, beendete WELTEXPRESS-Verleger und Chefredakteur Stefan Pribnow die Zusammenarbeit mit den CTOUR-Vorstandsmitgliedern Michael Juhran, Hans-Peter Gaul und Christel Seiffert.
„Wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing…“ – Wie unabhängig...
Berlin (Weltexpress) - Wenn man den Reiseteil vieler Zeitungen liest, hat man mitunter den Eindruck, als wären die Beschreibungen der verschiedenen Reiseziele aus einer Werbebroschüre entnommen. Alles ist toll und super, alles „schmeckt gut“, Kritik findet oft fast gar nicht statt. Ist das gut oder schlecht, verwerflich oder verständlich, und: Ist das überhaupt Journalismus?
Die fetten Jahre sind vorbei – Gedanken zu Gegenwart und Zukunft...
Antalya-Alanya (Weltexpress) - Die Gegenwart des Reisejournalismus in deutschen Landen sieht – gelinde gesagt – nicht gut aus. In die Jahre gekommene Kollegen, denen wir noch immer begegnen – warum eigentlich? – mimen den Märchenonkel, geben Anekdoten zum besten, tragen Geschichten vor, die Geschichte sind. Von früher berichten sie, von goldenen Zeiten, Milch und Honig, vom Pura Vida. Mit dem prallen Leben hat die graue Wirklichkeit wenig zu tun. Die fetten Jahre sind vorbei. Wer sich noch am Markt hält, der fährt Renditen ein, die denen im Einzelhandel, bei Tante Emma um die Ecke gleichen. Dabei schwärmen sie von Umsätzen, Marktanteilen und mehr, doch nie vom Profit, der nicht abfallen mag vom Dörrobstbaum. Und das gilt für alle Beteiligten, nicht nur für Reisejournalisten. Die Erkenntnis geht um, daß es so nicht weiter geht. Doch nur, wer das verstanden hat und erklären kann, warum es so gekommen ist, der wird in der Lage und womöglich auch willens sein, sich zu verändern. Richtig, es geht um eine der vorzüglichsten Eigenschaften des Menschen: es geht um Anpassung an die Umstände, gegen die Aufstände in Form des Stammtischlamentierens und Verbandsresolutionierens wie ein schlechter Witz wirken.
Schifffahrtsjournalisten – auf der Sonnenseite?
Stralsund (Weltexpress) - Von vielen, auch von Kolleginnen und Kollegen, werden wir um unseren Job beneidet: weil uns der Duft der großen, weiten Welt umweht - und weil wir den, denken sie, auch noch umsonst haben”¦ Diese Liste ließe sich um diverse Punkte erweitern. Doch wo Licht ist, gibt es natürlich auch Schattenseiten.