Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Piper

Schlagwort: Piper

Die Schönheit des Fickens oder Sportficker leben im Jahr 2028 gefährlich...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Buch "Geschehnisse während der Weltmeisterschaft" von Helmut Krausser liegt vor mir. Die wichtigste Erkenntnis der Lektüre lautet: Sportficker leben im...

Große Unterhaltungsshow oder Jochen Schmidt durchstreift die Zone – Annotation zu...

Der feinsinnige Flaneur und Konservator der verlorenen Zeit Jochen Schmidt hat sich auf Erkundungstour durch die ehemalige DDR begeben. Sein Ziel: einsammeln, aufsaugen und aufschreiben. Alles was auf die einstige „Zone“ hinweist festhalten.

Traumatische Kriegserlebnisse – Annotation zum Buch „Der schmale Pfad durchs Hinterland“...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Aus allen Perspektiven leuchtet Flanagan die schrecklichen Geschehnisse in einem japanischen Kriegsgefangenenlager und ihre Folgen aus. Der Arzt und ranghöchste Offizier Dorrigo Evans durchlebt mit seinen Männern die Hölle auf Erden.

Den Fußball verstehen mit Ronny Reng – Annotation zu „Mroskos Talente“

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Meister des Fußballbuchs hat wieder zugeschlagen. Diesmal ist es ein komischer Bundesliga-Scout, der uns auf eine amüsante Tour über die Bolzplätze Berlins, schmierige Neuköllner Discos und die gelackten Flure der Bundesligavereine führt.

Dünnbrettbohrungen im Bayernkosmos – Annotation

Berlin, Deutschland (Weltexpressw). Was den einigermaßen erfolgreichen Schriftsteller Helmut Krausser dazu bewogen hat, ein Buch über den FC Bayern München in der Piper Gebrauchsanweisungsreihe, weiß er wahrscheinlich nur er selbst. Vielleicht brauchte er das Geld, möglicherweise wütete der Drang in ihm, endlich seiner großen Fußballliebe ein Denkmal zu setzen?

Tratsch aus der Spielerberaterbranche – Annotation zum Buch „Die Paten der...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Sex & Crime ziehen immer eine bestimmte Klientel magisch an. Das weiß auch der, nennen wir ihn mal Enthüllungsspezi, Kai Psotta.

Die Poesie lauert im japanischen Sportwagen – Annotation

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Rocki Schamoni als ernsthafter Literat! Das Chamäleon aller deutschen Künste wuchtet tatsächlich ein ernsthaftes Stück Literatur auf den Ladentisch. Wo ansonsten in Schamonis Werk Jux und Tollerei wohnen, hat sich zumindest im Roman Fünf Löcher im Himmel der blanke Ernst breit gemacht.

Eine große Biografie über „Das Leben des Glasperlenspielers“ Hermann Hesse –...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Land auf, Land ab stehen und liegen Bücher des deutschsprachigen Schriftstellers Hermann Hesse in den Häusern, denn „kein deutscher Autor des 20. Jahrhunderts hat mehr Leser begeistert als Hermann Hesse“, lese ich auf dem hinteren Deckels des Buch „Hermann Hesse – Das Leben des Glasperlenspielers“ von Dr. phil Heimo Schwilk als Begründung.

Über Geschichte, Philosophiegeschichte und die Aufgaben der Philosophiegeschichtsschreibung oder Karl Jaspers,...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der deutsche Denker Karl Jaspers, der 1967 Schweizer Staatsbürger wurde, ist nicht nur als Freund von Hannah Arendt und entfremdeter Ex-Freund von Martin Heidegger und freudloser Fan der Existenzphilosophie, „die er vom Existentialismus Jean-Paul Sartres strikt unterschied“ (Wikipedia), sondern vor allem als Schreiber von Notizen und Briefen und Bücher. Einem breiten gebildeten wie belesenem Publikum sind seine Schriften zur Philosophie und zur Politik, die sich mit der Schuldfrage, der Atombombe, der Demokratieentwicklung in Deutschland oder der deutschen Wiedervereinigung befaßt, bekannt.

„Wie Jaspers über Heidegger gedacht hat“ als „Dokumentation eines Zerwürfnisses zweier...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Als die in dem von Hans Saner herausgegebenen Veröffentlichung „Notizen zu Martin Heidegger“ aus dem Nachlass von Karl Japser 1978 erschien, blickten Interessierte auf und in dieses Buch, daß in der Tat Notizen auf an die 300 Blättern aus den Jahren 28 bis 64 des 20. Jahrhunderts zusammenfaßt, die nach dem Tod des deutschen Denkers am 26. Februar 1969 in Basel, wo er nach dem zweiten Weltkrieg von 1948 bis 1961 Professor für Philosophie war, auf dessen Schreibtich gelegen haben sollen.

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