Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Monet

Schlagwort: Monet

Im Museum Barberini geht die Sonne auf

Potsdam, Deutschland (Weltexpress). Im Museum Baberini in Potsdam geht seit dem 25. Februar 2023 und noch bis zum 11. Juni 2023 die Sonne auf....

Zur Quelle des Impressionismus – Flusskreuzfahrt auf der Seine

Paris, Frankreich (Weltexpress). Die Normandie wartet auf mit dem unvergleichlichen Reiz einer vom Licht durchfluteten Uferlandschaft. „Und es ward Licht!“ Schon hat es mit seinen...

Monet und die Geburt des Impressionismus – Der aktuelle Blockbuster im...

Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). „Nie war Frankfurt mehr Paris als heute“ – So freute sich Max Hollein bei der Pressepräsentation der großen Jubiläumsausstellung des Frankfurter Städels zu Monet und den Anfängen des Impressionismus. Und nicht zu Unrecht, werden doch mit rund 100 Meisterwerken aus den bedeutendsten Gemäldesammlungen der Welt die Anfänge der impressionistischen Bewegung in den frühen 1860er-Jahren bis hin zum Jahr 1880 in den Blick genommen.

Eine prachtvolle Kunstausstellung in der „Kunstkammer Rau“ im Arp-Museum Rolandseck: „Superfranzösisch“

Bonn (Weltexpress) - Der Bogen spannt sich vom Mittelalter über die Epoche der Aufklärung bis zur Pleinair-Malerei berühmter Impressionisten des 19. Jahrhunderts in einer aktuellen Ausstellung mit über 60 hervorragenden Gemälden, Skulpturen und kunstgewerblichen Objekten aus Frankreich in der „Kunstkammer Rau“: Eine wahre Pracht! Einmal mehr wird damit bewiesen, dass der Arzt Gustav Rau Frankreich und die Kunst dieses Landes liebte. Er suchte und fand „Superfranzösisches“, so der Titel einer wunderschönen Ausstellung, die sich Kunstliebhaber nicht entgehen lassen sollten. So finden sich hier „Meisterwerke“, wie es im Vorwort des langjährigen einstigen Direktors des Louvre, Pierre Rosenberg, heißt. „Schöne Malerei, das schöne Handwerk und die Natur in ihrer ganzen Herrlichkeit“.

Vom Sieg moderner Kunst über die Nazis – „Farbwelten. Von Monet...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Eine gute Idee hatte der Leiter der Kunstsammlung Böttcherstraße, Rainer Stamm, als er hörte daß das Krefelder Museum generalsaniert wird und alle Kunstwerke ins Depot wandern sollten. Krefeld? In Nordrhein-Westfalen? Das, was in den Fünfziger Jahren noch Alltagsbewußtsein war, muß man heute schon erklären, daß dort nämlich einst eine durch den Textilindustrie in der Gründerzeit besonders wohlhabend gewordene Schicht lebte, die, Kunst zu sammeln sich - wie an anderer Stätte in den Großstädten schon zuvor - zum Ausweis großbürgerlichen Kulturselbstverständnisses erkor. Und die Nähe zu Frankreich und das Dazugehörenwollen zum Fortschritt, führten dann eben auch dazu, sich der Moderne als Sammlungsobjekte zu versichern und ab und zu auch Bilder zu stiften. Nur hätten wir heute nichts davon, hätte nicht vor allem der erste Direktor des 1897 gegründeten städtischen Museums weitsichtig für seine Krefelder diese Kunst den Malern von der Staffelei weggekauft und so auch für die öffentliche Verbreitung eines Kunstgeschmacks gesorgt, der in allgemeiner Ansicht vielen als Geschmier und Zumutung erschien. Gemälde, die heute als impressionistisch, expressionistisch bis hin zur Abstraktion die Gemüter erfreuen. So wandeln sich die Zeiten.

Schneeflöckchen wird mondän! – Serie: Bregenzer Festspiele (Teil 4/5): „Schnee. Rohstoff...

Bregenz (Weltexpress) - Eine völlig andere Seite vom Schnee vermittelt uns Claude Monet. 150 Mal soll er Schnee gemalt haben und wenn man seine Versessenheit kennt, mit der er Gegenstände in den Veränderungen der Lichtwirkungen gemalt hat, dann kann man sich vorstellen, daß ihn am Schnee die Zustandsänderungen interessiert haben müssen. Denn es gibt kaum weitere Naturphänomene, die dem Schnee auch in unserer Sprache so viele Namen geben: Neuschnee, Altschnee, Harsch, Firn, Pulverschnee, Feuchtschnee, Flugschnee, Grün- und Rotschnee, Kunstschnee und viele andere, die sich auf die Beschaffenheit des Schnees konzentrieren. Aber für die Impressionisten kommt auch die Sicht auf die Kristalle hinzu, die Schnee eigentlich zum Schnee machen, denn sehen wir uns die feinen Teilchen durch Mikroskope an, dann ergeben sich architektonische Wunderwerke der Natur. Und für diese ist dann vor allem die Fotografie zuständig.

Mit MS „Cézanne“ auf der Seine durch die Normandie

Hamburg (Weltexpress) - Es ist immer wieder faszinierend, eine Landschaft vom Wasser aus zu erleben. Zum Beispiel von Bord des Fünf-Sterne-Flussschiffes „Cézanne“ der Peter Deilmann Reederei auf der Seine zwischen Paris und der Normandie. Zumal wenn die Fahrt mit einem Sprachkurs verbunden wird. Er umfasst - nach vorheriger Einstufung der Französisch-“Studenten“ - eine Woche Französisch an Bord von Montag bis Freitag mit vier Stunden pro Tag í  45 Minuten inkl. Lehrbuch. Dazu kommt die Begleitung der kompetenten Lehrkraft bei ausgewählten Landausflügen. Und nach Ende der Sprach-Kreuzfahrt erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat.

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