Freitag, 22. November 2024
Schlagworte Meer

Schlagwort: Meer

Greenpeace: Öl-Unfall in der Nordsee jederzeit möglich – Starke Ölverschmutzung bereits...

Hamburg (Weltexpress) - Die Öl- und Gas-Plattformen in der Nordsee sind unfallgefährdet und für eine schleichende Verschmutzung der Nordsee verantwortlich. Dies ist das Ergebnis eines aktuellen Greenpeace-Beobachtungsfluges. An fünf Nordsee-Plattformen haben Greenpeace-Experten große schwimmende Ölteppiche dokumentiert. Greenpeace kontrollierte 25 der rund 400 Förderanlagen in der Nordsee. Besonders risikoreich ist die Ölförderung des BP Konzerns mit Förderschiffen westlich der Shetland-Inseln in über 400 Metern Wassertiefe. Wie die aktuelle Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko zeigt, sind die Risiken der Offshore-Ölförderung nicht kalkulierbar. Greenpeace fordert daher, dass keine neuen Genehmigungen zur Förderung von Öl und Gas in der Tiefsee erteilt werden.

Von Null auf Zehn in sechs Tagen – Abwechslungsreicher Törn durch...

Stralsund (Weltexpress) - 37 Fuß lang und Schneeweiß – ein Prachtstück, unsere „Sarah“. Der Nachbar nennt sie sogar einen „Mercedes“ ihrer Klasse. So schwärmen können nur solche, die „auf Droge Segeln“ sind. Warum, dachte sich Dr. Peer Schmidt-Walther, nicht mal einen Schnupperversuch unternehmen?

Raus aus der Klinik und rein ins Abenteuer! – Florian David...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Vincent (Florian David Fitz), der am Tourette-Syndrom leidet und dessen Mutter gerade gestorben ist, hat nur einen Wunsch: Er will nach Italien ans Meer. Dabei kommt er noch nicht mal bis zum Bäcker, sagt sein Vater (Heino Ferch). Das Tourette-Syndrom, das Vincent zu motorischen Ticks und Fluchtattacken zwingt, ist der Grund, warum er seine Tage in einer Klinik verbringen muss. Dort schöpft er zunächst Hoffnung, denn die Heimleiterin Dr. Rose (Katharina Müller-Elmau) teilt ihm zwar mit, dass Tourette nicht heilbar, dafür aber durchaus therapierbar ist. Er soll sich selber tolerieren und akzeptieren lernen, außerdem muss er auch mit den anderen Patienten klar kommen. Dies wird aber nicht einfach, denn Vincents Zimmergenosse ist Alexander (Johannes Allmayer), ein Zwangsneurotiker, der seine Tage nicht nur damit verbringt, Zinnsoldaten zu bemalen, sondern auch sehr genaue Vorstellungen von Sauberkeit und Ordnung hat. Dabei ist Vincent ihm ein ordentlicher Dorn im Auge.

Der Kanal von Korinth

Berlin (Weltexpress) - Drei Jahre vor den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit in Athen fuhren erstmals Schiffe durch den Kanal von Korinth, jene 6346 Meter lange Landenge, die das griechische Festland von der Halbinsel Peloponnes trennt und sie zu einer Insel macht. Das war 1893. Zwölf Jahre lang schufteten 2.500 Arbeiter und hoben zwölf Millionen Kubikmeter Erde aus. Eine technische Meisterleistung, die heute noch, nach 117 Jahren, die Menschen beeindruckt. Auf einem Ausflugsdampfer können Touristen den künstlichen Schifffahrtsweg, der den Golf von Korinth und das Ionische Meer mit dem Saronischen Golf und der Ägäis verbindet, passieren.

„Planet“ – modernstes NATO-Forschungsschiff erneut in Stralsund – Hansestadt fast schon...

Stralsund (Weltexpress) - Am Dienstag hat die „Planet“ aus Eckernförde erneut die Volkswerft angelaufen. Kurz nach elf Uhr waren die Leinen am Kai festgemacht. Damit ist das innovative Schiff schon zum dritten Mal an den Sund gekommen.

Die Kurische Nehrung – „Sylt des Baltikums?“

Hamburg (Weltexpress) - „Ist das nicht ein Traum – ein Sandstrand so ohne Menschen!“ Die Damen aus Deutschland sind überwältigt. Die Kurische Nehrung, jene Landzunge, 97 Kilometer lang und bis zu vier Kilometer breit, die sich die Russische Föderation und Litauen teilen, zwischen Kaliningrad, der einstigen ostpreußischen Hauptstadt Königsberg, und Klaipèda, ehemals Memel, in der Ostsee gelegen, wurde Ende 2000 in die UNESCO-Liste als Welterbe aufgenommen. Das verwundert nicht, sind doch der endlos scheinende Sandstrand, die bis zu 53 Meter aufragenden „Toten Dünen“, die „Hohe Düne“ (63 Meter, sie wandert noch) am Kurischen Haff und die dichten Kiefern- und Birkenwälder ein einzigartiges Naturschutzgebiet. Bereits 1991 hatte Litauen, das neue EU-Mitglied, seine 52 Kilometer zum Nationalpark erklärt. Die „Toten Dünen“, die im 18. und 19. Jahrhundert in einem Jahr 20 Meter wanderten und 14 Dörfer unter sich begruben, faszinieren wie eine Sahara im Kleinformat.

Husum, die „graue Stadt am Meer“ färbt sich lila

Hamburg (Weltexpress) - Im 15. Jahrhundert befand sich an der Stelle, an der heute das Husumer Schloss steht, ein Kloster. Die Legende sagt, dass die Mönche im Klostergarten, dem heutigen Schlossgarten, Krokusse pflanzten, um aus den getrockneten Blütennarben Safran zu gewinnen. Safran benötigten sie zum Färben der liturgischen Gewänder. Eine zweite Legende spricht von einer Herzogin Marie Elisabeth, die von 1655 bis 1684 im Schloss residierte und Safran für ihre Zuckerbäckerei brauchte. Offenbar wussten weder Mönche noch Herzogin, dass nur der Crocus sativus Safran erzeugt. Fest aber steht, sie hinterließen der Nachwelt ein Blütenmeer wild wachsender Krokusse, wie es in Nordeuropa nur in Husum zu sehen ist.

102 „Hotels mit Herz“ in 17 Ländern – Die spanische RIU-Kette...

Berlin (Weltexpress) - Eigens von Mallorca nach Berlin eingeflogen war sie: Claudia Schunk, die dunkelhaarige, eloquente Sprecherin des spanischen Hotelunternehmens RIU. Anlass: Teilnahme an einem Journalisten-Stammtisch im Tierparkhotel Abacus. Der Hotelkonzern RIU Hotels & Resorts – vergleichbar mit Konkurrent Iberostar – gehört zu den Marktführern in der internationalen Ferienhotellerie.

Valencia brennt – bei den Fallas im März

Berlin (Weltexpress) - Jedes Jahr vom 15. bis zum 19. März treiben die Einwohner Valencias den Winter aus - bunt, ausgelassen und laut. Satirische Pappmaché-Figuren, Feuerwerk, Umzüge und Böllerkonzerte bringen den Verkehr in Spaniens drittgrößter Stadt zum Erliegen. Jetzt gehören die Straßen den feiernden Menschen. Höhepunkte sind der 18. und 19. März.

Jamaika Tropical: Reggae, Rasta, Rum

Berlin (Weltexpress) - Jamaika lockt mit herrlichsten Stränden, kristallklarem Meer und wedelnden Palmen nicht nur Amerikaner an, auch viele Europäer und vor allem Deutsche, die sich hier in tropischer, exotischer Atmosphäre bestens erholen können. Die TUI alleine brachte in 2008 9.000 Gäste auf das „Island in the Sun“, insgesamt waren es in 2009 20.220 deutsche Gäste, eine Steigerung von 6.6 Prozent gegenüber 2008. Vielleicht ist die Insel eine der letzten Paradiese dieser Erde?

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