Schlagworte Meer
Schlagwort: Meer
Nicht nur zur Fastenzeit: Im „Fischpirat“ moderat zu Tisch – Frisch...
Berlin (Weltexpress) - Nach Fasching kommt das Fasten dran – besser: das Fischessen. Zeit somit, sich umzusehen wo es sich lohnt in Stadt und Land, die Angel auszuwerfen. Berlin ist Hauptstadt, aber kaum die Kapitale vom Karneval obwohl der Umzug mit 60 Festwagen auf dem Ku’damm gut 1 Million! Zuschauer begeisterte – und in der „StäV“ , im „Gaffel Haus“ (gleich unterhalb von Weltexpress), den Hochburgen des rheinischen Frohsinns, die linke wie die rechte Fraktion vom Reichstag schon ins Schunkeln verfällt. Ja, wer also nicht noch in die Bütt steigt, freut sich bereits jetzt auf Butt.
Villajoyosa: Die fröhliche Stadt am Meer
Berlin (Weltexpress) - Ein schöner Urlaub besteht nicht aus dem einen großen Glück, er setzt sich zusammen aus vielen geglückten Kleinigkeiten. Zu denen kann beispielsweise ein wunderschöner Mittag auf der von Palmen gesäumten Strandpromenade Passeo del Doctor Esquerdo in Villajoyosa zählen. Gerade haben wir uns ein Gläschen Rotwein beim freundlichen Ober bestellt, nun schauen wir genüsslich in die Speisekarte und überlegen, ob wir vielleicht eine Dorade im Salzmantel bestellen sollten?! Oder ein paar Riesengarnelen in Knoblauchsoße?! Oder doch diese wunderbar zarte Lammschulter?! Und während wir überlegen und Rotwein trinken, hören wir von Ferne das Rauschen des Meeres, spüren den Seewind auf der Haut und natürlich scheint die Sonne. Schließlich sind wir ja an der Costa Blanca. Und da scheint sie das ganze Jahr.
Zwischen Jungfernfahrt und Höllenritt – Auf der Suche nach dem Licht...
Stralsund (Weltexpress) - 69 Grad Nord, 30 Grad Ost, die Koordinaten von Kirkenes an der gefürchteten Barents-See. Es herrscht ganztägig winterlich-polare Finsternis. Das Leben erscheint bei minus 27 Grad wie erstarrt. Nur Gabelstapler brummen: MS „Nordlys“ lädt und löscht im Hafen.
Flaschenpost am „Ende der Welt“
Stralsund (Weltexpress) - Am 26. November reinigten Augustín Ayuso und sein Freund einen Strandabschnitt. Für Augustín Ayuso und seinen Freund nichts Ungewöhnliches - wären da nicht der Ort ihrer Aktion, die wilde Küste der argentinischen Halbinsel Valdez im Südatlantik, und ihre Entdeckung: eine Flaschenpost. Wie der Briefschreiber mitteilte, warf er sie am 17.02.2010 über Bord des deutschen Kreuzfahrtschiffes „Delphin Voyager“, das sich auf einer zweieinhalbmonatigen Südamerika-Umrundung befand.
Wider besseres Wissen oder Politikum?
Antalya-Alanya (Weltexpress) - Der Flughafen Alanya-Gazipasa wird nicht für Großraumflugzeuge zugelassen. Das sagte der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan am 20. Dezember im Bilkent Hotel von Ankara während der Jahreshauptversammlung von TÜROFED, der türkischen Hotelier-Förderation.
BP – BARREL PROFITS, BLOATED PROFITS, BLOODY PROFITS – Dokumentation der...
Berlin (Weltexpress) - Werter Mr. Bob Dudley! Sie sind aktuell der Chief Executive Officer, der Top-Mann von BP. Sie waren während der Deepwater Horizon-Katastrophe vor Ort der verantwortliche Mann Ihres Unternehmens. Sie erklärten jüngst ”³Ich hörte Leute sagen, dass wir nach der Bergung des Bohrers unsere Sachen packen und verschwinden. Das ist zweifellos nicht korrekt (...) Schließlich haben wir allein im Golf von Mexiko 35 weitere Ölplattformen”³. Für die Menschen am Golf klang das nicht unbedingt beruhigend. Viele empfanden Ihre Worte als neuerliche Drohung.
In Holland ist Radfahren grenzenlos – Gaumenfreuden und Kulturen mit Geschichte...
Holland (Weltexpress) - Es muss nicht immer Sommer sein, die Jahreszeiten ändern sich eben, und das, wie wir wissen, viermal im Jahr. Und selbst wenn der Wind auffrischt, dann ist in Holland immer noch Radfahren angesagt, die vom Meer geschwängerte Luft ist einfach herrlich mit leichtem Salz gewürzt, und das gibt frische rote Wangen und natürlich großen Hunger. Also nicht nur viele Tulpen, Holland ist wirklich mehr als das. Fahren wir doch an die Ufer der Maas, ein großer Fluss, der dieser Landschaft wie in der Provinz Limburg ihren ganz eigenen Charakter schenkt. Denn da und dort tauchen in der bezaubernden Landschaft schöne alte Schlösser auf, die es zu besichtigen gibt, und das Herz, wie auch der Gaumen kommen auch auf ihre Kosten. Grundsätzlich gilt aber hier die Vielseitigkeit: Maas & Wasser; Mode, Kunst & Design; Schlösser, Gärten & Weinberge sowie Tradition & Brauchtum. Das alles lässt das Herz der Radfahrer höher schlagen bei ihren grenzüberschreitenden Radrouten.
Im Banne der uralten Nuraghen – Serie: Den Süden Sardiniens im...
Cagliari/Berlin (Weltexpress) - Von Villasimius aus fahren wir zunächst westwärts in Richtung Cagliari, der Hauptstadt Sardiniens. Die gut ausgebaute, von Macchia und Feigenkakteen gesäumte Küstenstraße hat es in sich. Wie auf einer Achterbahn geht’s hoch und runter sowie durch scharfe Kurven. Da muß der Magen schon in Ordnung sein! Die Aussicht freilich ist fantastisch: linkerhand der weite blaue Golf von Cagliari mit seinen von Felsen umgebenen Buchten und Küstenorten; und rechts der Blick in die sich staffelnde Bergwelt.
Entlang der Küste von Villasimius – Serie: Den Süden Sardiniens im...
Cagliari (Weltexpress) – In der Lagune nebenan stolzieren anmutig rosafarbene Flamingos; von Palmenwipfel zu Palmenwipfel flattern und schreien Papageien. Wir sind auf der nach Sizilien zweitgrößten Mittelmeerinsel Sardinien, in der südöstlichen Provinz Cagliari. Unweit von unserem Pullman Hotel „Timi Ami“ im kleinen Ferienort Villasimius liegt die Marina. Von dort startet der Segelschoner „Maby II“ zu einer erlebnisreichen Tagesfahrt in den naturgeschützten Meerespark.
Baltrum, das Dornröschen der Ostfriesischen Inseln
Hamburg (Weltexpress) - Baltrum, die kleinste der Ostfriesischen Inseln, habe lange geschlafen und beinahe den Anschluss an den Tourismus verpasst, meint die Gemeinde- und Kurverwaltung. Aber so ganz kann das nicht stimmen. Deshalb haben die Insulaner für ihr fünf Kilometer langes und 1,5 Kilometer breites und autofreies Eiland noch den Beinamen „Kleine Insel - große Liebe“ geprägt. Immerhin halten die 475 Einwohner jedes Jahr 3.500 Gästebetten für 40.000 Besucher bereit und können jährlich 300.000 Übernachtungen verzeichnen. Schon 1870 haben sie ein Pfahlschutzwerk als Küstenschutz gebaut und Buhnen angelegt, die eine Sturmflut bremsen sollen. 1825 war die letzte große Sturmflut. Ein Jahr danach haben die Insulaner die kleine Alte Inselkirche gebaut für 70 Seelen. Der Turm steht frei, und seine Glocke soll von einem gestrandeten Schiff aus Holland stammen. Keine Legende soll sein, dass die Einwohner in früherer Zeit als Strandräuber ihr Leben fristeten.