Samstag, 21. Dezember 2024
Schlagworte Martin Winterkorn

Schlagwort: Martin Winterkorn

König Winterkorns Absturz in den Ruin

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Jahrelang war Martin Winterkorn der Herrscher aller VW-Reusen. Er strich bis zu 18 Millionen Jahresgehalt ein, regierte wie ein Alleinherrscher, galt...

Volkswagen gesteht Lügen ein

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Tricksen, Tarnen und Täuschen gehören zur Volkswagen AG wie Auspuffe zu Automobilen mit Verbrennungsmotoren. Den aktuellen Betrug gestand heute Martin Winterkorn mehr oder weniger ein, nachdem die Vorwürfe aus dem Vereinigten Staaten von Amerika (USA) immer lauter wurden und am Freitag von Berichterstattern über die Bundesrepublik gestreut wurden.

VW T5 Multivan 4Motion: Luxus-Liner unter den T5-Modellen

Hamburg (Weltexpress) - Leiden gewöhnlich Vans unter dem biederen Reihenhaus-Image eines „Soccer-Mom’s-Car“, perlt derartiges am Volkswagen T5 ab wie Wasser an einer Lotusblüte. Vielleicht liegt das an seiner alten Hippie-Historie, als man mit VW-Bus, Joint und Gitarre noch nach Freiheit und Liebe suchte. Die Aufkleber hießen nicht „Baby on board“, sondern „Peace“ und „Atomkraft, nein danke“.

Ein Golf mit Elektroantrieb ist ein Golf Blue-e-motion

Hamburg (Weltexpress) - Auf die Frage, warum Volkswagen beim Thema E-Auto der Konkurrenz aus Japan den Vortritt lässt, kann Karl-Thomas Neumann, nur schmunzeln. „Die Pole-Position am Start sichert noch lange nicht den Sieg beim Rennen“, sagt der VW-Konzernbeauftragte für Elektromobilität. Mitsubishi beginnt den Verkauf seines Kleinwagens i-MiEV an Privatkunden noch in diesem Jahr. Gleiches hat man im Hause Nissan mit dem Leaf vor. Was Neumann so entspannt wirken lässt, steht fahrfertig neben ihm: ein weißer Golf mit der Aufschrift „blue-e-motion“. Diesen Schriftzug werden künftig alle Volkswagenmodelle tragen, die mit Elektroantrieb unterwegs sind.

Wie in Schröders Lounge – Der Phaeton bleibt das Topmodell von...

Hamburg (Weltexpress) - Deutsche Manager, Vorstände und Firmenbosse zählen wahrlich nicht zu den Lieblingskunden von Volkswagen. Das ärgert die Wolfsburger Autobauer. Denn mit dem Phaeton hat man einen Luxusmobil im Angebot, der den Konkurrenten Mercedes S-Klasse, BMW-Siebener und Audi A8 in nichts nachsteht und manches sogar besser kann. Doch Image und Status werden hierzulande noch immer über Stern, Niere und Ringe im Kühlergrill transportiert, nicht über das VW-Emblem. Daran konnte seinerzeit selbst Bundes(Auto)kanzler Schröder nichts ändern, der als einer der wenigen Politiker den Phaeton zu seinem Dienstwagen wählte. Die Verkaufszahlen blieben und sind noch immer unbefriedigend. Mercedes und BMW setzen von der S-Klasse und dem Siebener jeweils mehr als dreimal so viele Einheiten ab und spülen Geld in die Kassen der Konzerne. Weltweit betrachtet sieht die Phaeton-Position noch schlimmer aus. Das Verhältnis liegt bei rund zehn zu eins.

Umweltverbände fordern Waldschutz von VW – Dokumentation des Offenen Briefes von...

Braunschweig (Weltexpress) - Acht Umweltorganisationen, die sich den weltweiten Schutz der Wälder zur Aufgabe gemacht haben, fordern heute in einem offenen Brief den VW-Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn auf, den Kahlschlag im Querumer Forst zu stoppen und auf den Ausbau des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg zu verzichten. Unter den UnterzeichnerInnen des von ROBIN WOOD initiierten Briefes sind der Bund für Umwelt und Naturschutz Niedersachsen und das Forum Umwelt und Entwicklung, das die Aktivitäten deutscher Nichtregierungsorganisationen in internationalen Politikprozessen koordiniert.

Frau am Steuer – Serie: Unterwegs auf der 63. Internationalen Automobilmesse...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Da saß sie richtig im Opel Astra, die Bundeskanzlerin Angela Merkel, die zusammen mit der SPD die Opellösung durchgefochten hatten und dabei Unterstützung aus Hessen hatte und nun gerade aus dem Hessischen Landtag Lob für die Entscheidung der Bundesregierung bekam. Das stimmt, daß im Festsaal zur Eröffnung keiner bei der Opelpassage: „“Wir haben alles darangesetzt, Opel eine faire Chance zu geben, nicht mehr und nicht weniger.“, klatschte. Dafür um so mehr beim anschließenden Messerundgang, wo in Halle 8 der neue Opel Astra in Rot fahrtauglich steht, den die Bundeskanzlerin als allererstes aufsuchte, dann - ebenfalls in Rot - einsteigt, aber nicht davonbraust, sondern wieder aussteigt. Behütet vom Opel-Aufsichtsratsvorsitzenden Carl-Peter Forster, dem Europachef von General Motors, der wohl der künftige Chef des Neuen Opel wird und sich mächtig über seinen Gast freute, der auch mit den schwarzen Hosen das elegante Schwarz im Inneren des roten Autos wiederholte. Freuen tut sich auch Klaus Franz, Opel-Betriebsratsvorsitzender, der vernehmlich sagt, daß die eigentliche Betriebsratsarbeit jetzt erst vor ihm liege.

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