Schlagworte Landesmuseum
Schlagwort: Landesmuseum
Hommage an ein Sammlerleben – Die Sammlung Brabant im Hessischen Landesmuseum...
Frankfurt, Wiesbaden, Deutschland (Weltexpress). Mit der Ausstellung „Von Beckmann bis Jawlensky“ präsentiert das Hessische Landesmuseum Wiesbaden nicht nur eine Auswahl hochrangiger Werke vom Expressionismus...
„Landschaft und Skulptur“ – Landesmuseum Mainz zeigt Werke des Bildhauers Eberhard...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der 1937 in Lauban, Schlesien, geborene Eberhard Linke, gilt als der renommiertesten Bildhauer Rheinhessens. Seit über 50 Jahren stellt er Skulpturen...
Eine Zeitreise durch die Geschichte der Wissenschaften mit Halt in Alexandria,...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Nimmt man es genau, dann ist dieser Ausstellungstitel zuerst einmal ein geographischer Hinweis darauf, daß im Osten die Sonne aufgeht, eine Sonne, die die Welt deutlich sichtbar macht, die hell auch Dunkles anstrahlt, die wärmt und Leben erzeugt, aber auch eine Sonne, die unbarmherzig alles ausleuchtet, austrocknet und Leben absterben läßt. Schon Birgitta von Schweden hatte in ihren Visionen den gerade geborenen Christusknaben buchstäblich als Licht der Welt gesehen, woraufhin alle mittelalterlichen Maler in ihren Krippenbildern die Erleuchtung der Welt von ihm ausgehen ließen, seine Lichtaura machte die Umgebung sichtbar und sein Geburtsort lag im Osten, von Europa aus gesehen.
„Aufbruch in die Gotik“ verspricht das Kulturhistorische Museum Magdeburg und hält...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das ist einfach ein Erlebnis, wenn man vollgefüllt mit den Geschichtsdaten und dem historischen Personal von der Ausstellung Ottos IV. im Kopf nach Magdeburg einzieht, nicht zu Pferde, wie das Vorzeigesymbol, der Magdeburger Reiter, das älteste erhaltene freistehende Model, der alle Plakate, Schriften und Katalog bestückt, weil ein Reiter auch ein gutes Symbol für Aufbruch und Weiterkommen ist, sondern schlicht mit der Deutschen Bahn, wo vom Bahnhof aus dieses Museum so gut zu Fuß zu erreichen ist, das nun im Jubiläumsjahr des Baubeginns des Magdeburger Doms als erstem gotischen Bau jenseits der Rheingrenze zu Frankreich, eine sensationelle Ausstellung von einer kunsthistorischen Güte zeigt, zu der meine Wiener Tante und Kunsthistorikern gesagt hätte: „Daß ich das noch erleben durfte“. Sie können sicher sein, daß die Älteren unter uns nie wieder den Beginn eines geistig neuen Zeitalters mit solchen, aus der ganzen Welt zusammengetragenen Kunstschätzen sehen dürfen, für das die veränderte Kunstauffassung ja nur der Ausfluß der neuen Gesinnung und des neuen Verhältnisses zu Gott und den Menschen ist.
Schneeweiß und pechschwarz – Serie: Bregenzer Festspiele (Teil 3/5): „Schnee....
Bregenz (Weltexpress) - Eine Ausstellung über Schnee? Eine Kunstausstellung über den Umgang mit Schnee, den Reflex auf Schnee in der Kunst, genauer gesagt, was mag das sein? Noch nie gehört? Das kann gut sein oder schlecht. Schlecht wäre es, wenn Schnee kein Thema für Kunst wäre und nur der Neuigkeitswert – noch nie dagewesen – es dazu machte. Gut ist es, wenn es hinhaut und die zusammengebrachten Gemälde, Stiche, Videos, Skulpturen und Plakate und sogar Filme dem Betrachter die Doppelbödigkeit von Schnee als extrem existentiellem Lebensgefühl des Menschen: Schönheit und Tod nahe bringen, wie es diese von Tobias G. Natter kuratierte Ausstellung vermag und was unsere Überschrift charakterisieren soll. Denn schneeweiß ist das Leben neu geborener Seelen und pechschwarz ihr Tod. Und so mancher hat mit dem Schnee Pech gehabt. Aber manches Pech wurde mit dem weißen Schnee auch überdeckt und unsichtbar.
Raub und Restitution – Serie: Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Nein, man mag es nicht glauben, aber leider ist es wahr. 64 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges und dem offiziellen Verschwinden des NS-Staates ist der Teil des Unrechts, der um geraubte Kunst geht, immer noch nicht aufgearbeitet, sind die gehorteten Gegenstände oder die in fremden Privatbesitz angeeigneten immer noch nicht ihren rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben. Auf den Zeitablauf von 64 Jahren ist bei der sehr würdigen Eröffnung der Ausstellung im Jüdischen Museum keiner eingegangen. Sind wir alle schon so daran gewöhnt, daß das kein Ende nimmt? Kulturdezernent Felix Semmelroth hat noch einmal darauf hingewiesen, daß es bei der Restitution nicht nur um Gemälde geht. Die stehen dann, wenn es um bekannte Maler geht, mit Millionenbeträgen in der Zeitung. Aber von den Bibliotheken, den geraubten, von den Musikinstrumenten, von den jüdischen Kultgegenständen, von der übrigen Kunst wird öffentlich kaum geredet.
Indianer Kanadas – Schätze des Canadian Museum of Civilization – Pressemitteilung...
Hannover (Weltexpress) - Vom 26. April bis 2. August 2009 steht das Landesmuseum Hannover ganz im Zeichen der Ureinwohner Kanadas. Neben 150 Exponaten des Canadian Museum of Civilization präsentiert das Kunsthaus Werke des kanadischen Künstlers Nicholas de Grandmaison in der Ausstellung „Zeichen der Vergangenheit“.