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Köln, NRW, Deutschland (Weltexpress). „Ich freue mich auf nächstes Jahr!“ ruft Dirigent Francois-Xavier Roth in den aufbrausenden Schlussapplaus des Publikums hinein. Offensichtlich beruht seine Vorfreude auf Gegenseitigkeit. Denn im Herbst 2015 tritt Roth als Gürzenich-Kapellmeister und Generalmusikdirektor der Stadt Köln die Nachfolge von Markus Stenz an. Und die Reaktion auf seine soeben abgelieferte Visitenkarte lässt bereits jetzt darauf schließen, dass man sich im Kölner Musikleben schnell an diesen Stabwechsel gewöhnen wird.

Köln, NRW, Deutschland (Weltexpress). Die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Deutschlands und gleichzeitig Wahrzeichen der Stadt Köln ist der Dom, eine Attraktivität für die Pilger aus aller Welt, für Architekturfreunde, für die über sechs Millionen Besucher jährlich. Die Kölner nennen ihre Stadt „et hillije Kölle“, das heilige Köln, und sie betonen damit die Bedeutung ihrer Stadt als katholisches Zentrum mit Weltoffenheit. Im Mittelalter durfte die Stadt Köln den Titel „sancta“, das bedeutet „heilig“, führen, zusammen mit Jerusalem, Rom und Konstantinopel. Eine über tausendjährige Geschichte der Religionen wird hier präsent. So auch mit zwölf romanischen Kirchen, die im 12. Jahrhundert hier gebaut wurden und bis heute das Gesicht der Stadt prägen.

Köln, NRW, Deutschland (Weltexpress). Mit dem Ende dieser Spielzeit verlässt Markus Stenz die Stadt Köln, in der er sich in den letzten zehn Jahren als Generalmusikdirektor und Chefdirigent des Gürzenich Orchesters Köln zu einer Institution etabliert hat. Grund genug, um sich in einer Reihe herausgehobener Konzerte von seinen Zuhörern zu verabschieden.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Oh du fröhliche? Nicht bei Mathilda! Denn im Kaff Kräwinkel bei Köln taucht im Bett der Mutter ein Mann auf. Der sei echt ätzend, findet Tochter Mathilda. Aus der Krise in Kräwinkel wird eine Reise im Zug zu Tante Anouk. DabeiJungs sind das scheinbar auch, jedenfalls Mats, den Mathilda erst anhimmelte und dann abkanzelt, weil der über sie vor seinen Kumpels ablästert. Für Mathilda steht fest: „Mats ... ein Arschloch, genau wie die anderen Jungs.“

Essen, NRW, Deutschland (Weltexpress). Die 1. Frauenmannschaft des 1. FC Köln ist nach einer 2:5-Niederlage bei der SGS Essen im Viertelfinale aus dem DFB-Pokal ausgeschieden. In einer heißumkämpften Partie mit vielen Torchancen vor 1.438 Zuschauern setzte sich der Bundesligist gegen bis zur letzten Minute kämpfende Kölnerinnen verdient durch.Die FC-Frauen erhielten bei ihrer Pokalhürde im Stadion an der Hafenstraße prominente Unterstützung.

Essen, Köln, NRW, Deutschland (Weltexpress). "Über Köln nach Köln" - so heißt es in der Spielankündigung der SGS Essen vor dem Viertelfinale am Sonntag im Stadion an der Hafenstraße gegen den 1. FC aus der Domstadt, wo bekanntlich im Rhein/Energie/Stadion das Finale im DFB-Pokal stattfinden wird.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wenn im positiven Sinne Wahnsinnige über den 1. FC Köln dichten, kommt "Mit dem Geißbock auf der Brust: Alle Spieler, alle Trainer, alle Funktionäre des 1. FC Köln" dabei heraus.

Köln, NRW, Deutschland (Weltexpress). Mit einem 2:1 (2:0)-Erfolg beim bisherigen Tabellenführer 1. FC Köln sind die Frauen des SC Sand auf Platz eins der 2. Fußball Bundesliga gestürmt. Die Schweizerin Isabelle Meyer und die Neuseeländerin Rebekah Stott erzielten die entscheidenden Sander Tore schon in der ersten Halbzeit des Gipfeltreffens.

Köln, NRW, Deutschland (Weltexpress). Die 1. Frauenmannschaft des 1. FC Köln empfängt am Samstag, 15 Uhr, den FC Bayern München im Achtelfinale des DFB-Pokal. Ein absolutes Highlight im Franz-Kremer-Stadion. Trotz des großen Namens und der Favoritenrolle des FC Bayern München haben die Kölnerinnen ein ehrgeiziges Ziel: Mit einem Sieg für eine Pokalüberraschung sorgen. Mit von der Partie Inka Grings, die schon im Jahre 2010 mit dem FCR 01 Duisburg die Pokaltrophäe in den Händen halten konnte.

Köln, NRW, Deutschland (Weltexpress). „Ich pfeife auf Effekte“, ließ Peter I. Tschaikowsky einen Freund wissen, der im Libretto seines „Eugen Onegin“ die gewohnte Bühnenwirksamkeit vermisste. Und weiter: „Ich brauche keine Zaren, Zarinnen, Volksaufstände, Schlachten, Märsche, mit einem Wort alles das, was mit dem Attribut Grand’ Opera bezeichnet wird.“ Wegen des nicht sonderlich ausgeprägten Handlungsverlaufs wollte er seine Komposition nicht einmal „Oper“ nennen. Und dabei sogar schlimmstenfalls riskieren, dass sie „niemals Erfolg haben“ würde.