Sonntag, 22. Dezember 2024
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Ein Leben am Ball ging zu Ende – Ein Nachruf auf...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am 2.Juni rief ich bei Hartwigs an, um Lilly Hartwig zum 86. Geburtstag zu gratulieren. Danach kam Wolfgang ans Telefon. Schon...

Vor dem NATO-Gipfel in Newport – Putin wolle Kiew angeblich „in...

Brüssel, NATO (Weltexpress). Der Krieg der Worte tobt wie der Krieg der Waffen. Die North Atlantic Treaty Organization (NATO) weiß, was Wladimir Putin sagte, aber nichts von NATO-Offizieren in Mariupol.

Ashton sprach zwei Stunden lang mit Mursi im Geheimgefängnis – Marsch...

Kairo / Ägypten (Weltexpress). Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton hat nachdem vorher die USA von den Putschgenerälen verlangte, Asthon zu Mursi vorzulassen, zwei Stunden lang mit dem gestürzten ersten frei gewählten ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi gesprochen, meldet AFP unter Berufung auf Ashtons Sprecherin Maja Kocijancic.

Maduro siegt, Capriles zweifelt

Caracas / Venezuela (Weltexpress). Der kommissarische Staatschef Venezuelas, Nicolas Maduro, gewinnt die Wahl in Venezuela und wird Nachfolger des am 5. März dieses Jahres an den Folgen seiner schweren Krebserkrankung verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez. So viel ist sicher.

Irland an der Kette

Berlin (Weltexpress) - Staatsgarantie für private Zockerbanken: Zwar konnte die Pleite mit Geldern von IWF und EU abgewendet werden. Doch die »Rettung« ist unbezahlbar.

Schuß vor den Bug – Angela Merkel warnt Benjamin Netanjahu

Berlin (Weltexpress) - Als Bundeskanzlerin Angela Merkel am Montag mit sechs Ministern ihres Kabinetts zu Konsultationen in Jerusalem eintraf, lag eine Reihe bilateraler Abkommen zur Unterschrift bereit. Erneut sollte der Welt, insbesondere den USA, der enge Schulterschluß zwischen beiden Regierungen demonstriert werden. Aber nach Feiern war niemand zumute. Die divergierenden Schlußfolgerungen, die Gäste und Gastgeber aus dem demokratischen Aufstand in Ägypten zogen, hatten den Israelis die Stimmung verdorben. Tatsächlich waren die Repräsentanten Israels und Deutschlands schon lange nicht mehr so weit auseinander, was die weitere Entwicklung des Friedensprozesses im Nahen Osten angeht, wie auf der gemeinsamen Pressekonferenz am Montag.

Trübe Aussichten – Fed hat Angst vor einem Abgleiten der USA...

Berlin (Weltexpress) - Vor wenigen Tagen sah sich der Pressesprecher des Weißen Hauses, Robert Gibbs, zu dem Eingeständnis gezwungen, daß die Erholung der US-Wirtschaft »noch mehrerer Jahre dauern wird«. Sofort nutzte die Lobby der Superreichen dies aus, um die einfachen Bürger gegen die von der Obama-Administration geplante Abschaffung der Steuererleichterungen für Vermögende zu mobilisieren. Wenn diese von Präsident George W. Bush durchgesetzten Umverteilungen – zugunsten der Reichen – mit Beginn des nächsten Jahres verschwänden, dann würde die wirtschaftliche Erholung noch viel länger auf sich warten lassen, warnte z.B. der Goldman-Sachs-Ökonom Alec Phillips medienwirksam. Aber mehr Geld für die Begüterten wird die US-Wirtschaft nicht retten, im Gegenteil.

Hass auf die Besatzer – Zur Wahl in Afghanistan

Berlin (Weltexpress) - Einen Tag vor den sogenannten Parlamentswahlen am heutigen Samstag in Afghanistan sind landesweit die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt worden. Die Polizei richtete am Freitag zusätzliche Kontrollstellen ein, nachdem die Taliban mit Anschlägen auf Wähler und Mitarbeiter in Wahllokalen gedroht hatten. In der östlichen Provinz Chost wurden laut Polizei in der Nacht Flugblätter in Moscheen verteilt, die einen blutigen Wahltag ankündigten.

Finanzkrise sitzt fest

Berlin (Weltexpress) - Der Goldpreis gilt als wichtigster Krisenindikator. In den vergangenen zwei Tagen hat er wieder neue Rekordhöhen erklommen. Bankaktien sind indes auf Talfahrt gegangen. Angst vor einer neuen, das europäische Finanzsystem bedrohenden Krise hat die Märkte seit einiger Zeit ergriffen und auch den Euro erneut unter Druck gesetzt. Für zusätzliche Unruhe sorgte ein Bericht des Wall Street Journal (WSJ) vom Dienstag. Demnach waren die im Juli weithin als sehr gut präsentierten Ergebnisse der Banken-Streßtests manipuliert. Die Prüfung sollte die Widerstandsfähigkeit der 91 europäischen Großbanken im Fall einer neuen Krise einschätzen.

Nur eine Fiktion – Die Nahost-„Friedensgespräche“ werden mit einem Präsidenten ohne...

Berlin (Weltexpress) - Bereits vor dem Anschlag am 1. September bei Hebron, bei dem vier Siedler im Westjordanland auf dem Weg zu einer illegalen, auf geraubtem Land gebauten Siedlung in ihrem Auto getötet wurden, hatten viele Beobachter die trilateralen sogenannten Nahost-Friedensgespräche in Washington als Totgeburt bezeichnet. Einer der Gründe dafür liegt schon in den Verhandlungsführern. Die israelische Seite wird von dem rechten Hardliner und Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vertreten, die palästinensische von der von Washington gekauften und bezahlten Marionette Mahmud Abbas. Schirmherr der Gespräche ist der US-amerikanische Präsident Barack Obama. Angeblich schwebt er als unparteiischer und ehrlicher Makler wie ein guter Geist über den Beratungen, tatsächlich aber steckt er tief in der Tasche der Zionisten, wovon seine wiederholten Kniefälle vor deren Lobby in Washington und Israel zeugen.

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