Sonntag, 08. September 2024
Schlagworte Jordan

Schlagwort: Jordan

Der Turm stürzt ein – Hunderte Hochtechnologie-Kapitalgesellschaften stehen vor dem Bankrott

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß mit der Silicon Valley Bank (SVB) eine der größten Geschäftsbanken der VSA keine Geschäfte mehr betrieben werden können,...

Ein Lied wird geboren – Ahed al-Tamimi, die palästinensische Jeanne d’Arc

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Ein Freund aus Übersee sandte mir die Aufnahme eines Liedes. Ein arabisches Lied, mit einer sanften Melodie, von einem arabischen...

Die Kreuzfahrer und die Zionisten

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Vor ein paar Tagen war ich in Cäsarea, saß in einem Restaurant und schaute hinaus aufs Meer. Die Sonnenstrahlen tanzten...

Sende ihn nicht! – David Friedman soll US-Botschafter in Israel werden

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Donald Trump hat mir ins Gesicht gespuckt. Nicht nur in mein eigenes Gesicht, sondern mindestens in das Gesicht der halben...

Denke an Naboth! – Die Siedler von Amona in Israel sollen...

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Über ein unglaubliches Stück von Gesetzgebung wird jetzt in Jerusalem debattiert. Die Leute sind sehr mit einer Siedlung beschäftigt, die Amona...

Wessen Staat?

Tel Aviv / Israel (Weltexpress). Kann ein Gesetz lächerlich und gefährlich sein? Natürlich. Man erlebe die gerade laufende Initiative unserer Regierung mit, die ein Gesetz erlassen will, das den Staat Israel zu einem „Nationalstaat des jüdischen Volkes“ erklären würde.

Schuß vor den Bug – Angela Merkel warnt Benjamin Netanjahu

Berlin (Weltexpress) - Als Bundeskanzlerin Angela Merkel am Montag mit sechs Ministern ihres Kabinetts zu Konsultationen in Jerusalem eintraf, lag eine Reihe bilateraler Abkommen zur Unterschrift bereit. Erneut sollte der Welt, insbesondere den USA, der enge Schulterschluß zwischen beiden Regierungen demonstriert werden. Aber nach Feiern war niemand zumute. Die divergierenden Schlußfolgerungen, die Gäste und Gastgeber aus dem demokratischen Aufstand in Ägypten zogen, hatten den Israelis die Stimmung verdorben. Tatsächlich waren die Repräsentanten Israels und Deutschlands schon lange nicht mehr so weit auseinander, was die weitere Entwicklung des Friedensprozesses im Nahen Osten angeht, wie auf der gemeinsamen Pressekonferenz am Montag.

Der Staat des Bla-Bla-Bla

Tel Aviv (Weltexpress) - Wird Deutschland ein Gesetz verabschieden, das von jedem Türken, der die Staatsbürgerschaft beantragt, verlangt, dass er der „Deutschen Bundesrepublik, dem Nationalstaat der Deutschen“, Treue schwört? Was für eine lächerliche Idee!

Nur eine Fiktion – Die Nahost-„Friedensgespräche“ werden mit einem Präsidenten ohne...

Berlin (Weltexpress) - Bereits vor dem Anschlag am 1. September bei Hebron, bei dem vier Siedler im Westjordanland auf dem Weg zu einer illegalen, auf geraubtem Land gebauten Siedlung in ihrem Auto getötet wurden, hatten viele Beobachter die trilateralen sogenannten Nahost-Friedensgespräche in Washington als Totgeburt bezeichnet. Einer der Gründe dafür liegt schon in den Verhandlungsführern. Die israelische Seite wird von dem rechten Hardliner und Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vertreten, die palästinensische von der von Washington gekauften und bezahlten Marionette Mahmud Abbas. Schirmherr der Gespräche ist der US-amerikanische Präsident Barack Obama. Angeblich schwebt er als unparteiischer und ehrlicher Makler wie ein guter Geist über den Beratungen, tatsächlich aber steckt er tief in der Tasche der Zionisten, wovon seine wiederholten Kniefälle vor deren Lobby in Washington und Israel zeugen.

Im Osten nichts Neues – Dem Frieden im Nahen Osten keine...

Tel Aviv (Weltexpress) - Leute mit politisch sensiblen Ohren wurden in dieser Woche von einem Wort aufgeschreckt, das anscheinend versehentlich von Binyamin Netanyahu ausgesprochen wurde: die „Ostfront“. Es war einmal eine Zeit, in der dieses Wort Teil des Besatzungsvokabulars war. In den letzten Jahren war es vom Staub des politischen Schrottplatzes zugedeckt worden. Das Wort „Ostfront“ wurde nach dem Sechs-Tage-Krieg geschaffen. Es half, die strategische Doktrin aufzustellen, dass der Jordan Israels „Sicherheitsgrenze“ sei.

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