Schlagworte Israel
Schlagwort: Israel
Der Staat des Bla-Bla-Bla
Tel Aviv (Weltexpress) - Wird Deutschland ein Gesetz verabschieden, das von jedem Türken, der die Staatsbürgerschaft beantragt, verlangt, dass er der „Deutschen Bundesrepublik, dem Nationalstaat der Deutschen“, Treue schwört? Was für eine lächerliche Idee!
Der Sohn seines Vaters oder Wer ist der wirkliche Netanyahu?
Tel Aviv (Weltexpress) - Wer ist der wirkliche Netanyahu?
- Bibi, der Schwächling, ohne Rückgrat, der jedem Druck nachgibt und der einmal nach links und einmal nach rechts geht, je nachdem, woher der Druck kommt, ob aus den USA oder von seinem Koalitionspartner ?
- Der trickreiche Likudchef, der fürchtet, dass es Avigdor Ivett Lieberman gelingt, ihn ins Zentrum zu stoßen und ihn als den Führer des ganzen rechten Flügels zu ersetzen.
- Netanyahu, der Man der Prinzipien, der entschlossen ist, um jeden Preis das Errichten des Staates Palästina zu verhüten und deshalb jede mögliche List anwendet, um wirkliche Verhandlungen zu verhindern?
Waffengeschäfte zwischen Israel und den USA – 20 Tarnkappenkampfflugzeuge für...
Tel Aviv/Berlin (Weltexpress, dpa/ RIA Novosti) - Die israelische Regierung hat am Donnerstag einen Vertrag über den Kauf von Kampfjets fünfter Generation F-35 bei den USA unterzeichnet, teilt AP am Freitag mit. Die neuen Flugzeuge seien vom Radar kaum zu erfassen und könnten unbemerkt bis in den Iran fliegen.
Zwei Finger
Tel Aviv (Weltexpress) – Ehud Olmert hob seine beiden Hände, die beiden Zeigefinger berührten sich beinahe, und er sagte: „Wir waren so nah!“ Er sprach über die Verhandlungen, die er persönlich mit Mahmoud Abbas geführt hatte, kurz bevor er selbst gezwungen wurde, das Amt des Ministerpräsidenten aufzugeben. Das war der Höhepunkt der Rede, die er letzte Woche bei einem Treffen der „Genfer Initiative“ hielt. Bevor wir diese analysieren, ein paar Worte über den Gastgeber und über den Redner.
Wo die Blumen sind – Julian Schnabels „Miral“ wandelt auf der...
Berlin (Weltexpress) - „Miral ist der Name einer roten Blume. Sie wächst am Straßenrand.“ Unzählige der Blumen könne man sehen, erzählt die Stimme einer jungen Frau. Von der Blume hat die im Schatten der politischen Kämpfe in Ost-Jerusalem aufgewachsene Heldin von Julian Schnabels „Miral“ ihren Namen. „Die Straße der Miral-Blumen“ der in 1973 Haifa geborenen Journalistin Rula Jebreal inspirierte das elegische Drama „Miral“ des Malers und Regisseurs. In der Schule der Internatsleiterin Hind Hussein (Hiam Abbas) blüht das durch den Selbstmord ihrer Mutter Nadia (Yasmine El Masri) erschütterte Mädchen (Freida Pinto) intellektuell und emotional auf. Die Liebe zu einem Aktivisten erschüttert Mirals politische Überzeugung. Soll sie sich dem gewaltsamen Kampf anschließen – oder liegen ihre seelischen Wurzeln tiefer, in den Lebensgeschichten Nadias und Hinds?
Hochmut kommt vor dem Fall
Tel Aviv (Weltexpress) – In der Hauptdurchgangsstraße unter meinem Fenster war absolute Stille. Nicht ein einziges Fahrzeug fuhr dort. Wir waren mit einem unserer Freunde in ein Gespräch vertieft, als etwas Unglaubliches geschah. Die Alarmsirenen fingen zu heulen an
Satan und die Details
Tel Aviv (Weltexpress) - Es gibt die Geschichte eines Mannes, der seinen letzten Willen diktierte. Er teilte seinen Besitz großzügig, dachte an alle Familienmitglieder, belohnte alle seine Freunde und vergaß auch seine Bediensteten nicht. Er endete mit einem kleinen Satz: Im Falle meines Todes ist dieses Testament null und nichtig.
Juden sind für EU-Handelskommissar Karel De Gucht Rechthaber – Äußerung zu...
Brüssel (Weltexpress, dpa, RIA Novosti) - Die Zeitung Wall Street Journal hat den Vorsitzenden der Europäischen Kommission, Jose Manuel Barroso, aufgerufen, den Belgier Karel De Gucht, EU-Kommissar für Handel, für eine unachtsame Äußerung bezüglich der USA zu entlassen, die eine Reihe von in Brüssel akkreditierten Journalisten als antisemitisch bezeichnete.
Weißes Haus quiekt – Dokumentation
Berlin (Weltexpress) - Am 28. Juli erschien der Artikel »Taub, stumm und blind« von Paul Craig Roberts in dem US-Informationsblatt Counterpunch. Der Autor war lange Zeit Herausgeber des Wall Street Journal und unter Ronald Reagan Staatssekretär im Finanzministerium der Vereinigten Staaten. Inzwischen ist er zu einem scharfen Kritiker des US-Imperialismus geworden.
Nur eine Fiktion – Die Nahost-„Friedensgespräche“ werden mit einem Präsidenten ohne...
Berlin (Weltexpress) - Bereits vor dem Anschlag am 1. September bei Hebron, bei dem vier Siedler im Westjordanland auf dem Weg zu einer illegalen, auf geraubtem Land gebauten Siedlung in ihrem Auto getötet wurden, hatten viele Beobachter die trilateralen sogenannten Nahost-Friedensgespräche in Washington als Totgeburt bezeichnet. Einer der Gründe dafür liegt schon in den Verhandlungsführern. Die israelische Seite wird von dem rechten Hardliner und Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vertreten, die palästinensische von der von Washington gekauften und bezahlten Marionette Mahmud Abbas. Schirmherr der Gespräche ist der US-amerikanische Präsident Barack Obama. Angeblich schwebt er als unparteiischer und ehrlicher Makler wie ein guter Geist über den Beratungen, tatsächlich aber steckt er tief in der Tasche der Zionisten, wovon seine wiederholten Kniefälle vor deren Lobby in Washington und Israel zeugen.